Dieses Jahr findet ihr hier zwei Kategorien. Kategorie 1: Findesatz und Wortspiel. Wöchentlich teile ich einen Satz, der mich durch seine Poesie, Tiefe oder Skurrilität inspiriert hat. Daraus entsteht ein Gedicht oder eine Kurzgeschichte, ergänzt durch ein passendes Foto. Kategorie 2: Verstecktes Wort der Woche. Ich wähle jede Woche ein Wort, das mit dem nächsten Buchstaben des Alphabets beginnt, schreibe es auf und verstecke es an öffentlichen Orten. Fotos zeigen das Wort und seinen Versteckplatz. Wie jedes Jahr werde ich über die Leipziger Buchmesse und die Frankfurter Buchmesse berichten.
Man hat mir immer erzählt, dass ich zwischen Apfelschalen geboren wurde. Zum Erlernen des Kartoffelschälens war das eine gute Ausgangslage. Erst benutzt man diverse Sparschäler und dann das „Hümmeken“, ein Schälmesser, welches auch schon die Großmutter benutzt hat. Also etwas üben muss man schon. Dann klappt es aber wunderbar. Dann will man auch gar nicht mehr abgelöst werden.
Was da im Korb liegt sind wohl die Zutaten für „Himmel und Erde“. Lecker!
Hümmeken hört sich schön an, damit muss Kartoffel schälen Freude machen.
Die Satzschenkerin (die du kennst und ich hoffe, das darf ich hier verraten…) sagte zu ihrem Sohn „Du musst eins werden mit der Kartoffel.“, fand ich auch herrlich.
Im Korb siehst du das Gesammelte, nach einem Erntespaziergang mit den Kindern. Erst dachte ich, ein Kartoffel-Foto habe ich nun wirklich nicht zum Satz und dann kam mir dieses entgegen.
Kleiner Tipp für den Hausmann:
Nach dem Schälen der Kartoffeln die Schalen schnellstmöglich entsorgen und die allzu kantigen Schälergebnisse durch geschicktes Nachrunden wieder einigermaßen in eine natürliche Kartoffelform bringen.
Das verhindert unangenehme Nachfragen und Belehrungen bezüglich ökonomischer Gesichtspunkte des Schälvorgangs und erhält den Hausfrieden! :-)
Du mußt eins werden mit der Kartoffel ist noch besser *g*
Ein wichtiger Vorgang, der wirklich keinem erspart bleibt, es sei denn, er hasst den Kartoffelgeschmack und mag nur Reis, evtl.auch noch Pasta.
Zu Himmel und Erde würde doch die Blutwurst fehlen,oder nicht? Und der Mais gehört zu einem anderen Essen *lach*
Wenn man die Blutwurst zubereiten kann… ich bin bekennende kein-Fleisch-zubereiten-Könnerin.
Doch niemand muss alles können… ;-)
Liebe Grüße in den Samstag Abend hinein!
Hümmeken ist westfälisch und bedeutet einfach Schälmesser. Dieses meditative Element des Kartoffelschälens ist schon sehr beeindruckend. Für mich sind damit sehr nette Erinnerungen verbunden.
Das ist meine liebste Hausarbeit – schon als Kind! Ich hab mich immer freiwillig gemeldet. Schälen, träumen, nachdenken, Ruhe genießen – perfekt – und schmecken tut’s nachher auch noch! ;-)
…Wie so vieles Andere… ;-)
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Ja, unbedingt übertragbar…
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Man hat mir immer erzählt, dass ich zwischen Apfelschalen geboren wurde. Zum Erlernen des Kartoffelschälens war das eine gute Ausgangslage. Erst benutzt man diverse Sparschäler und dann das „Hümmeken“, ein Schälmesser, welches auch schon die Großmutter benutzt hat. Also etwas üben muss man schon. Dann klappt es aber wunderbar. Dann will man auch gar nicht mehr abgelöst werden.
Was da im Korb liegt sind wohl die Zutaten für „Himmel und Erde“. Lecker!
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Hümmeken hört sich schön an, damit muss Kartoffel schälen Freude machen.
Die Satzschenkerin (die du kennst und ich hoffe, das darf ich hier verraten…) sagte zu ihrem Sohn „Du musst eins werden mit der Kartoffel.“, fand ich auch herrlich.
Im Korb siehst du das Gesammelte, nach einem Erntespaziergang mit den Kindern. Erst dachte ich, ein Kartoffel-Foto habe ich nun wirklich nicht zum Satz und dann kam mir dieses entgegen.
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Kleiner Tipp für den Hausmann:
Nach dem Schälen der Kartoffeln die Schalen schnellstmöglich entsorgen und die allzu kantigen Schälergebnisse durch geschicktes Nachrunden wieder einigermaßen in eine natürliche Kartoffelform bringen.
Das verhindert unangenehme Nachfragen und Belehrungen bezüglich ökonomischer Gesichtspunkte des Schälvorgangs und erhält den Hausfrieden! :-)
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Haha, köstlich… also deine Worte und die runden Kartoffeln bestimmt auch :-)
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*lach* gute Lösung
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Du mußt eins werden mit der Kartoffel ist noch besser *g*
Ein wichtiger Vorgang, der wirklich keinem erspart bleibt, es sei denn, er hasst den Kartoffelgeschmack und mag nur Reis, evtl.auch noch Pasta.
Zu Himmel und Erde würde doch die Blutwurst fehlen,oder nicht? Und der Mais gehört zu einem anderen Essen *lach*
Liebe samstägliche Grüße von mir
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Wenn man die Blutwurst zubereiten kann… ich bin bekennende kein-Fleisch-zubereiten-Könnerin.
Doch niemand muss alles können… ;-)
Liebe Grüße in den Samstag Abend hinein!
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*lach*, muß ja auch nicht unbedingt rein :-)
Liebe Grüße an Dich und lass sie einfach weg *g*
Schmecken wird´s auf jeden Fall gut!
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Genau, so machen wir’s. :-)
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:-)
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Hümmeken ist westfälisch und bedeutet einfach Schälmesser. Dieses meditative Element des Kartoffelschälens ist schon sehr beeindruckend. Für mich sind damit sehr nette Erinnerungen verbunden.
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Wertvolle Erinnerungen.
Gut, wenn wir den Alltäglichkeiten wie Kartoffeln schälen etwas Meditatives abgewinnen können.
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Das ist meine liebste Hausarbeit – schon als Kind! Ich hab mich immer freiwillig gemeldet. Schälen, träumen, nachdenken, Ruhe genießen – perfekt – und schmecken tut’s nachher auch noch! ;-)
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Welch schöne Kombination, du machst richtig Lust aufs Kartoffel schälen! :-)
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Denn mal los! ;-)
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