Dieses Jahr findet ihr hier zwei Kategorien. Kategorie 1: Findesatz und Wortspiel. Wöchentlich teile ich einen Satz, der mich durch seine Poesie, Tiefe oder Skurrilität inspiriert hat. Daraus entsteht ein Gedicht oder eine Kurzgeschichte, ergänzt durch ein passendes Foto. Kategorie 2: Verstecktes Wort der Woche. Ich wähle jede Woche ein Wort, das mit dem nächsten Buchstaben des Alphabets beginnt, schreibe es auf und verstecke es an öffentlichen Orten. Fotos zeigen das Wort und seinen Versteckplatz. Wie jedes Jahr werde ich über die Leipziger Buchmesse und die Frankfurter Buchmesse berichten.
Danke. Gerne erzähle ich. Gestern habe ich mit zwei anderen im Rahmen der Nacht der offenen Kirchen eine Lesung gemacht. Dabei wurden wir von besinnlicher Flötenmusik begleitet. Das ganze stand unter dem Thema „Fluchtpunkte – Wasserspiele. Gedanken und Töne“. Wie das Thema vermuten lässt, ging es um die Flüchtlingsthematik.
Das Programm des Abends war bunt und vielfältig, so gab es neben uns einen Chor, eine Tanzaufführung und einen Saxophonisten. Erfreut waren wir über 250 Zuhörer und die besonderes Atmosphäre, die die Verantwortlichen gezaubert haben. :-)
„Nacht der Kirchen“, ja, das ist immer etwas Besonderes. Wie schön, und auch, dass ihr ein volles Haus hattet … du hattest irgendwann erwähnt, dass es eine Lesung gäbe. Ach super, freue mich mit dir.
Liebe Grüße
Christiane
Hm. Ich weiß aus Hamburg, wie die Nacht der Kirchen abläuft, und ich weiß, dass es da durchaus auch leere(re) Kirchen geben kann. Also stell dein Licht nicht unter den Scheffel, ihr wart ganz bestimmt einer der Punkte, der das Haus voll gemacht hat ;-)
(Das bist du in der Mitte, nicht?)
Ja, manchmal sind die Kirchen in der offenen Nacht auch leerer. Wobei es auch eine gute Atmosphäre sein kann, vor 20 Leuten zu lesen. Wir machen jedes Jahr mit und nicht immer ist es so voll wie gestern. Was sag ich, es war noch nie so voll. Die voll besetzen Bänke und sogar noch hinten stehendes Publikum haben uns positiv überrascht. Auch wenn unser Thema hoffentlich Leute angezogen hat, dennoch glaube ich, dass der Chor und die Tanzaufführung eine Menge Leute angelockt haben, von denen wir profitieren konnten.
Doch auch in einem kleineren Rahmen, ich mag das, vor Publikum zu lesen und das Geschriebene weiterzureichen. :-)
Hier im Blog sind so viele großartige Schreiber. Solltet ihr das lesen, ich kann nur dazu anregen: Leute, gestaltet eine eigene Lesung. Ich finde, das eigene Lesen bringt immer eine Rückmeldung, also: machen, tun, genießen!
(Ja zu deiner Klammer.)
Wunderbar! Ich kriege immer mehr Lust, sowas hinterhofig zu machen. Allerdings kommt nun erst die tagwerkintensive Zeit, ich lasse die Ideen mal wachsen, wie es der letzte Findesatz empfiehlt. Danke für alle Ihre wundervollen Anregungen und Ihren Fleiß, es ist immer ezwas ganz Besonderes, in diesen Blog einzutauchen. Sie und Ihre Sätze sind kleine Streichelschogetten für die Denkapparatur, liebe Frau Maribey.
Ich hinterlege Zugeneigtheitsgrüße in flammendherbstrot, Ihre Frau Knobloch.
Ja, machen Sie das, meine Liebe, lesen sie eines Tages im Hinterhof, es wird dahin wachsen, das höre ich bis hierhin flüstern.
Ihre lieben Worte nehme ich gerade dankbar auf. Wie soll ich je aufhören Sätze zu sammeln, wenn ich von solch guten Worte wie Ihren umgeben bin, die sich mit an den Sätzen freuen? Danke!
Sieht schön und feierlich aus. Erzähl mal, wenn du magst … :-)
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Danke. Gerne erzähle ich. Gestern habe ich mit zwei anderen im Rahmen der Nacht der offenen Kirchen eine Lesung gemacht. Dabei wurden wir von besinnlicher Flötenmusik begleitet. Das ganze stand unter dem Thema „Fluchtpunkte – Wasserspiele. Gedanken und Töne“. Wie das Thema vermuten lässt, ging es um die Flüchtlingsthematik.
Das Programm des Abends war bunt und vielfältig, so gab es neben uns einen Chor, eine Tanzaufführung und einen Saxophonisten. Erfreut waren wir über 250 Zuhörer und die besonderes Atmosphäre, die die Verantwortlichen gezaubert haben. :-)
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„Nacht der Kirchen“, ja, das ist immer etwas Besonderes. Wie schön, und auch, dass ihr ein volles Haus hattet … du hattest irgendwann erwähnt, dass es eine Lesung gäbe. Ach super, freue mich mit dir.
Liebe Grüße
Christiane
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Danke für’s Mitfreuen, liebe Christiane. Das volle Haus haben wir den ganzen Programmpunkten des Abends zu verdanken.
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Hm. Ich weiß aus Hamburg, wie die Nacht der Kirchen abläuft, und ich weiß, dass es da durchaus auch leere(re) Kirchen geben kann. Also stell dein Licht nicht unter den Scheffel, ihr wart ganz bestimmt einer der Punkte, der das Haus voll gemacht hat ;-)
(Das bist du in der Mitte, nicht?)
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Ja, manchmal sind die Kirchen in der offenen Nacht auch leerer. Wobei es auch eine gute Atmosphäre sein kann, vor 20 Leuten zu lesen. Wir machen jedes Jahr mit und nicht immer ist es so voll wie gestern. Was sag ich, es war noch nie so voll. Die voll besetzen Bänke und sogar noch hinten stehendes Publikum haben uns positiv überrascht. Auch wenn unser Thema hoffentlich Leute angezogen hat, dennoch glaube ich, dass der Chor und die Tanzaufführung eine Menge Leute angelockt haben, von denen wir profitieren konnten.
Doch auch in einem kleineren Rahmen, ich mag das, vor Publikum zu lesen und das Geschriebene weiterzureichen. :-)
Hier im Blog sind so viele großartige Schreiber. Solltet ihr das lesen, ich kann nur dazu anregen: Leute, gestaltet eine eigene Lesung. Ich finde, das eigene Lesen bringt immer eine Rückmeldung, also: machen, tun, genießen!
(Ja zu deiner Klammer.)
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…wie zauberschööööön :-)
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Lieben Daaank!
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Seh ich Dich da vorne in der Mitte sitzen, liebe Marion?
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Ja, du wachsames Auge. :-)
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*lach*
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Wunderbar! Ich kriege immer mehr Lust, sowas hinterhofig zu machen. Allerdings kommt nun erst die tagwerkintensive Zeit, ich lasse die Ideen mal wachsen, wie es der letzte Findesatz empfiehlt. Danke für alle Ihre wundervollen Anregungen und Ihren Fleiß, es ist immer ezwas ganz Besonderes, in diesen Blog einzutauchen. Sie und Ihre Sätze sind kleine Streichelschogetten für die Denkapparatur, liebe Frau Maribey.
Ich hinterlege Zugeneigtheitsgrüße in flammendherbstrot, Ihre Frau Knobloch.
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Ja, machen Sie das, meine Liebe, lesen sie eines Tages im Hinterhof, es wird dahin wachsen, das höre ich bis hierhin flüstern.
Ihre lieben Worte nehme ich gerade dankbar auf. Wie soll ich je aufhören Sätze zu sammeln, wenn ich von solch guten Worte wie Ihren umgeben bin, die sich mit an den Sätzen freuen? Danke!
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