Dieses Jahr findet ihr hier zwei Kategorien. Kategorie 1: Findesatz und Wortspiel. Wöchentlich teile ich einen Satz, der mich durch seine Poesie, Tiefe oder Skurrilität inspiriert hat. Daraus entsteht ein Gedicht oder eine Kurzgeschichte, ergänzt durch ein passendes Foto. Kategorie 2: Verstecktes Wort der Woche. Ich wähle jede Woche ein Wort, das mit dem nächsten Buchstaben des Alphabets beginnt, schreibe es auf und verstecke es an öffentlichen Orten. Fotos zeigen das Wort und seinen Versteckplatz. Wie jedes Jahr werde ich über die Leipziger Buchmesse und die Frankfurter Buchmesse berichten.
das Wachsen gefällt mir entschieden besser als das ausschließliche Machen, obwohl das Machen wichtig ist.
Doch sollte es immer das Wachsen im Auge behalten u. das Tempo anpassen. Manches braucht mehr Zeit als anderes…
Wenn der Mensch „macht“, verwechselt er buchstäblich „machen“ mit „Macht“. Gerade wieder an der Straße zum Haus am Ende des Weges: Ein üppiger Haselstrauch schupperte sich am Gemäuer und entblätterte sich zeitgemäß. Statt behutsam auszulichten greift der Besitzer zum Krachgetöse und holzt ihn einmetrig ab. Ratzekahl. Ich denke an meine Haselmaus und die flinken Eichhörnchen, die ich oft da schmunzelnd beobachtete… ach!
Warum kann der Besitzer nicht ein wenig bisschen von Ihnen haben, so ein paar Funken würden schon reichen und Haselmaus und Eichhörnchen könnten weiter dort verstecken spielen. Sie würden davon abgeben, wenn das ginge, ich weiß…
…und auch noch ein wiederkehrendes…
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Einige Wunder tauchen immer wieder auf… :-)
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das Wachsen gefällt mir entschieden besser als das ausschließliche Machen, obwohl das Machen wichtig ist.
Doch sollte es immer das Wachsen im Auge behalten u. das Tempo anpassen. Manches braucht mehr Zeit als anderes…
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Ja, und wie war das… „Das Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht“…
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*lach*, stimmt genau!
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Man kann nicht immer „machen“. Manchmal muss man wachsen. Oder wachsen lassen. ;-)
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Schön, beides, selber wachsen und wachsen lassen… wie immer freue ich mich über eure Erweiterungen.
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mmmh, eine Kunst für sich ;-)
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Eine gute Kunst, ja, mmmh. :-)
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Wenn der Mensch „macht“, verwechselt er buchstäblich „machen“ mit „Macht“. Gerade wieder an der Straße zum Haus am Ende des Weges: Ein üppiger Haselstrauch schupperte sich am Gemäuer und entblätterte sich zeitgemäß. Statt behutsam auszulichten greift der Besitzer zum Krachgetöse und holzt ihn einmetrig ab. Ratzekahl. Ich denke an meine Haselmaus und die flinken Eichhörnchen, die ich oft da schmunzelnd beobachtete… ach!
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Warum kann der Besitzer nicht ein wenig bisschen von Ihnen haben, so ein paar Funken würden schon reichen und Haselmaus und Eichhörnchen könnten weiter dort verstecken spielen. Sie würden davon abgeben, wenn das ginge, ich weiß…
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