Da die Kommentare viel zu reichhaltig waren, um in ein Gedicht eingeflochten zu werden, kommt diesmal ein zweites Gedicht, aus den Kommentaren des Monats im Vorjahr.
Und ich finde, es passt in diesen Tagen ganz besonders…
Und hier die Namen und Blogs derer, die diese Zeilen schenkten:
Wie lange wollen wir warten? – Herr Hund www.hundstrueffel.wordpress.com
Wir haben die Nachrichten die wir suchen – Ernestus www.flowerywallpaper.com
Sich sehen und erkennen und die Hand reichen – Käthe Knobloch www.bittemito.wordpress.com
Manchmal sind das die wohltuendsten Worte, die man hören kann – Marga www.margaauwald.wordpress.com
Das jetzt einfach gemeinsam leben – Christian www.lautdenkerchristiangruber.wordpress.com
Für das was man tut, hat man Zeit. Immer und überall – Ernestus www.flowerywallpaper.com
Unverfälscht, unmittelbar, tief, ohne Hintergedanken, ohne Berechnung, etwas Basales, Gemeinsames berührend – Michael www.luftzumathmen.wordpress.com
Was wir vermissen, bringen wir in die Welt – Annette http://www.ruhrkoepfe.wordpress.com
Lässt mich an Alltagshelden denken, die Kleines tun aus Liebe – Melanie www.en.gravatar.com/melcoupar
Da ist auf jeden Fall genug Raum – Christiane www.365tageasatzaday.wordpress.com
Denn die Gegenwart bestimmt die Vergangenheit und diese bleibt unveränderlich und genau darum ist es richtig das zu tun, was getan wird – Christian www.lautdenkerchristiangruber.wordpress.com
Kürzen wir es ab und sprechen von Liebe zur Kreatur, Weltliebe aber auch Selbstliebe, jedes schließt das andere mit ein – Herr Hund www.hundstrueffel.wordpress.com
Logik und Liebe können nicht verglichen werden – Bruni http://www.wortbehagen.de/index.php
Da ist die Liebe einen kleinen Schritt voraus, sie träumt noch den richtigen Traum – Michael www.luftzumathmen.wordpress.com
Bringt Farben in die Welt – Michael www.luftzumathmen.wordpress.com
Wir sollen an das Unmögliche denken, dann eröffnen sich uns Welten – lz www.derverstecktepoet.wordpress.com
Seufz ….
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Was gibt’s zu seufzen, du?
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Ich hatte wohl nichts Gutes geschrieben, bin durch dein Raster gefallen….ach ….seufz ….
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Seufzen kann manchmal sooo gut sein, hier ist auch Platz für Seufzen…
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… und, da gibt es kein Raster, also keine Angst vorm Fallen :-)
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Das sagt du nur, um mich zu trösten *drückträneweg*
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Versprochen, rasterfreie Zone hier, komm schauen!
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Jetzt traue ich mich kaum noch … nur eloquente Menschen hier.
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Heute las ich, wir brauchen mehr „Mutausbrüche“, fand ich herrlich, also trau dich, Mut ist gut.
Womöglich müssen eloquente Menschen auch mal nachschlagen, was denn eloquent bedeutet. ;-)
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Ich habe heute Mut bewiesen. Eine dreiviertel Stunde einer Business-Präsentation vor 70 Leuten, mit aufgeregtem Lampenfieber und weggelassenem Mittagessen.
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Fühlst du, da kommt ein Lob angeflogen? Danach doch immer tolles Gefühl, das geschafft zu haben :-)
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Ich wusste, dass es gut war, nicht nur, weil ich Lob und Zuspruch bekam. Ich kann mich gut in Menschen hineinversetzen und baue meine Präsentationen zielgruppenorientiert auf, so dass man etwas mitnimmt und aufmerksam teilnimmt. Ich lese kaum ab und spreche frei über die Themen. Dabei bin ich eigentlich keine Rampensau.
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Schönes Beispiel, dass wir eine Sache gerne und gut machen, wenn wir sie mögen und unsere Stärken dort hineinlegen können.
Was wurde präsentiert, wenn du das hier erzählen magst?
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Das sind Firmen- und Businessdinge, sie gehören nicht hierher. Es ging um Steuerung von Prozessen, Menschen und um viel Geld und Motivation.
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Mit viel Geld und Steuerungen kenne ich mich nicht aus, mit Menschen und Motivation schon ;-)
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Der Trick ist die Kombination aus beidem,
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Oh, zu schnell….
…ohne jemanden stumpf zu kaufen.
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ich bin mir sicher, du machst das gut :-)
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Ich bin weder Guru noch Bekehrer. Wenn man Menschen überzeugen will, braucht man Einfühlvermögen und Überzeugung. Wenigstens einen tragbaren Kompromiss.
… und auch etwas Glück.
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Ey! Herr Plietsche! Ich bin nicht equolent! Wenn ich queloent wäre, das müßte ich doch wissen! Vielleicht ein bißchen letoquent… Wie äußert sich das denn, dieses Enloquet?
Querulante Grüße speziell an Sie, Ihre Frau Knobloch.
Wundervoll ist auch dieses Pluralpoem, meine liebe Frau Maribey. Ein weiteres herzliches Dankeschön voller Freude hier sein zu dürfen.
Sommerasterliche Grüße, die Ihre.
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Und ich freue mich, dass Sie hierbei sind. Genau das macht einen der Unterschiede aus, für sich zu schreiben oder in Form eines Blogs Worte öffentlich sprechen zu lassen. Es entwickelt sich Austausch und Silben und Gedanken bereichern und tanzen miteinander.
Wie ich sehe, hält der Herr Plietsche sich noch ruhig, schaun wir mal, was er sagen wird…
Auf munteres Querulantentum, grüße ich herzlich.
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Was würden wir nur ohne Querulanten tun? Vermutlich würden wir uns langweilen… :-)
Sie sind hochwichtig, regen Diskussionen an, immer wieder.
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Ja, die brauchen wir!!
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Toll. Danke! :-)
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Ach, hallo, du bist da! Habe heute beim Zusammenstellen der Silben festgestellt, dass wir uns nun schon ein Jahr lang „schreiben“. Schön was. :-) Jetzt bist du auch in den Kommentaren dabei und wie du siehst, tauchst du direkt in beiden Gedichten auf.
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Ja, hab ich gesehen, danke! Hat mich sehr gefreut, dass ich gleich sozusagen mit reingerutscht bin.
Ja, ein Jahr ….. :-)
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Mich auch :-)
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So viele tolle Reaktionen, so viele Supersätze u. plötzlich schreckte ich hoch… na sowas, da war doch mein Name… :-)
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Jaaa! Endlich bist du auch mit dabei, liebe Bruni. Und wir können feiern, denn lesen/schreiben uns schon ein Jahr, lustigerweise mit Christiane auch im Monat September.
Diesmal also auch dir Danke für deine Silben!
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Ach, dann kamen Christiane und ich zur ähnlichen Zeit? Das ist ja ein Ding *lächel* Gefällt mir irgendwie *g*
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Fand ich auch schön. Ich habe entdeckt, dass du im September aufgetaucht bist, dann bist du im Oktober wieder untergetaucht, doch danach warst du wieder da. Und freue mich, dass das so geblieben ist, liebe Bruni :-)
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Wunderbare Idee!
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Lieben Dank, die Kommentare riefen danach, miteinander verflochten zu werden…
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wunderschöne collage – zu einer einheit geflochten – toll! :)
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Lieben und erfreuten Dank!
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Soooo schön rausgesucht und in „Form gebracht“ :)
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Ich danke dir, die Silben wollten miteinander sprechen, so schien es mir…
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Ohja….sie scheinen miteinander kommunizieren zu wollen und harmonieren dabei ganz prächtig :)
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Ja, da war kein Streit und keiner wollte sich vordrängeln oder lauter als der Nachbar sein. Sie wollten ein wenig jonglieren und haben ausprobiert, wer wohin wollte, doch konnten sich dann vergnüglich einigen.
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uih – danke :-D
Das ist toll!
Liebe Grüße, Annette
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Den Dank gebe ich gerne zurück. Und die lieben Grüße reiche ich dir auch gerne.
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danke <3
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Lieben Dank. Ich freue mich sehr. Herzlichst, Melanie
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Schön, dich hier zu lesen, liebe Melanie!
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Wertvolle Kommentare bzw Aussagen!
Lg Aufgewacht
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Lese deinen Kommentar erst nun, der hat sich ein paar Monate versteckt. Mein Danke zu dir.
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