13 Gedanken zu „20. August

  1. Oh ja meine Liebe.
    Das ist eine wundervolle Sache auf sie zu hoeren,
    ihr zu folgen, denn: *Sie ist wahr und wirklich.*
    Wir sollten ihr unsere ungeteilte Aufmerksamkeit schenken.
    Denn, sie ist zart und leise.
    Sie schreit uns nicht an – sie tut zärtlich ihre Botschaft kund
    und hofft auf Erhoerung …
    Die innere Stimme ist auch sensibel.
    Also gehen wir sorgsam mit ihrer Freundschaft um…
    Ich bin dankbar dafür.
    Segen.
    M.M.

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  2. Erlaubnis erteilt – der Verstand hat manchmal trügerische Ansichten und Argumente ;O).
    PS: Übrigens ein sehr schönes, stimmungsvolles und Assoziationen zu diesem Satz förderndes Foto.

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    • Ja, was der uns manchmal erzählt und meint zu wissen, der Verstand ;-) Zum Glück hat die innere Stimme ein Wörtchen mitzureden und meldet sich zu Wort.
      Danke für fein liebes PS.

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  3. Unser Instinkt, oh ja, er ist hochwichtig. Aber wie oft ist unsere innere Stimme zu leise u. nicht in der Lage, so laut zu sein, daß wir sie hören können. Wir überhören sie und Falsches passiert… oft genug

    und doch sagt sie mir bestimmte Dinge sehr genau u. darüber bin ich sehr froh!

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    • Schön, dass du darauf hinweist, wie leise sie sprechen kann. Darum sollten wir immer wieder ganz leise sein, um sie zu hören…
      Der Satz kam mir gestern beim Tanzen entgegen, liebe Bruni, und ich fand, das war wieder einmal Satz meiner Tanzlehrerin, der aufgehoben werden wollte.

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  4. Wenn sie bloss immer zu hören wäre, lauschen ist manchmal sehr wichtig. Das muss ich für meinen Teil richtiggehend lernen, auch wenn ich schon eine Weile übe ;-) Aber ich glaube inzwischen an sie. Immerhin was, oder?

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