Dieses Jahr findet ihr hier zwei Kategorien. Kategorie 1: Findesatz und Wortspiel. Wöchentlich teile ich einen Satz, der mich durch seine Poesie, Tiefe oder Skurrilität inspiriert hat. Daraus entsteht ein Gedicht oder eine Kurzgeschichte, ergänzt durch ein passendes Foto. Kategorie 2: Verstecktes Wort der Woche. Ich wähle jede Woche ein Wort, das mit dem nächsten Buchstaben des Alphabets beginnt, schreibe es auf und verstecke es an öffentlichen Orten. Fotos zeigen das Wort und seinen Versteckplatz. Wie jedes Jahr werde ich über die Leipziger Buchmesse und die Frankfurter Buchmesse berichten.
Vor einiger Zeit las ich in dem lesenswerten Buch von Meike Winnemuth „Das grosse Los“ den Satz:
„Die Erlebnisse von heute werden wir eines Tages als Erinnerungen ernten“,
daran musste ich gerade denken, als ich deine guten Gedanken las.
oh ja, liebe Marion, so ist es, sie werden zu Erinnerungen, manche sind gut und dann gibt es auch die, die wir lieber nicht erlebt hätten, aber alles gehört zu uns und unserem Leben, eine Achterbahn, die uns in die Höhe hebt und dann wieder abstürzen sieht, bevor sie uns im letzten Moment „wiederbelebt“
Die Augen sind ja auch der Spiegel der Seele. Und ich sehe sie oft auch als „Eingang“ für die Seele.
Gerade wenn wir etwas sehr schönes sehen, aber auch wenn wir etwas Grausames sehen, dann wird unsere Seele berührt.
Ich gehe wieder öfter zu Fuß. Manchmal sind es weite Wege, die ich sonst mit Straßenbahn oder Auto zurücklege. An solchen Tagen mache ich die schönsten „Augenspaziergänge“.
Das sind Augenausruher! :-)
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Augenausruher – das ist auch ein wunderbares Wort, liebe Christiane!
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Danke! ;-)
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was für ein tolles wort! :)
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Finde ich auch. Ist doch herrlich, wenn die Sinne spazieren gehen.
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Augenspaziergänge sind sehr entspannend und geben oft der Erinnerung neuen Stoff *lächel*
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Vor einiger Zeit las ich in dem lesenswerten Buch von Meike Winnemuth „Das grosse Los“ den Satz:
„Die Erlebnisse von heute werden wir eines Tages als Erinnerungen ernten“,
daran musste ich gerade denken, als ich deine guten Gedanken las.
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oh ja, liebe Marion, so ist es, sie werden zu Erinnerungen, manche sind gut und dann gibt es auch die, die wir lieber nicht erlebt hätten, aber alles gehört zu uns und unserem Leben, eine Achterbahn, die uns in die Höhe hebt und dann wieder abstürzen sieht, bevor sie uns im letzten Moment „wiederbelebt“
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eine tolle Wortschöpfung.
Und ja, das ist eine Wohltat für die Augen und für die Seele :)
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Für die Seele auch, schön, dass du das mit hinzunimmst. Solche Augenspaziergänge füttern vieles in uns.
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Die Augen sind ja auch der Spiegel der Seele. Und ich sehe sie oft auch als „Eingang“ für die Seele.
Gerade wenn wir etwas sehr schönes sehen, aber auch wenn wir etwas Grausames sehen, dann wird unsere Seele berührt.
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Weise Worte, die zeigen, wir sehr wir daran mitgestalten sollten, dass Gutes zu sehen ist.
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Ja, zumindest öfter mal auf das Gute aufmerksam machen, damit man das viele Schlechte auch verkraften kann.
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Ich gehe wieder öfter zu Fuß. Manchmal sind es weite Wege, die ich sonst mit Straßenbahn oder Auto zurücklege. An solchen Tagen mache ich die schönsten „Augenspaziergänge“.
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Schön, liebe Gilla! Ich glaube, wenn wir zu Fuß unterwegs sind, sind diese Augenspaziergänge besonders intensiv.
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Da spaziert die Seele gerne mit 😇
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Unbedingt, die genießt diese Spaziergänge ganz bestimmt. Ich freue mich, dich hier zu lesen, lieber Dieter!
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