26 Gedanken zu „1. August

    • Es gibt so unterschiedliche Lebensformen, schon einige km vor der eigenen Haustüre, sieht das Leben mitunter ganz anders aus.
      Vergleiche können interessant sein und den Blick erweitern. Sie können auch unzufrieden machen, diese seltsame Eigenart der Menschen das Gras des Nachbarn als grüner zu empfinden. In dem Fall sollten wir einfach über den Zaun klettern und unseren Garten bestaunen. :-)

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      • Wir denken oft, die anderen haben es besser, aber das stimmt nicht.

        Ich denke gerade an die Geschichte vom Sorgenbäumchen.
        Das Bäumchen ludt alle Menschen, die über ihre Sorgen klagten, dazu ein, ihre Sorgen in ein Päckchen zu packen, es an seine Zweige zu hängen und sich ein anderes Päckchen mitzunehmen.
        Zuhause angekommen packten die Leute die anderen Päckchen aus und waren erschrocken, nein, das ist ja noch schlimmer, das wollen wir nicht. Und sie liefen schnell zum Baum um sich ihr eigenes Päckchen wieder zu holen. Und plötzlich erschienen ihnen ihre Sorgen gar nicht mehr so groß ;)

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      • Geschichte, liebe Marion? oder meinst Du Geschichten? Ich persönlich ja so gut wie immer in lyrischer Form *g*,
        aber irgendwie bleibt bestimmt etwas von uns, ich hoffe es sehr.
        Vielleicht läuft ja mal einer herum, der Erinnerungen an mich oder Dich in der Tasche mit sich herumträgt… *lach*

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        • Geschichte und Geschichten…
          schreiben und leben…
          Ich finde, jede und jeder der jetzt lebt, schreibt an der Geschichte mit, da wir die sind, die diese Zeit prägen oder zumindest mitprägen. Wir sind eben die Menschen dieser Zeit. Sorgen wir dafür, dass eine gute Geschichte geschrieben wird….

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    • Dann soll ich nicht fragen. ;-)
      Gestern und vorgestern war ich in Belgien und Frankreich unterwegs. Es war erstaunlich, 220 km von der eigenen Haustüre entfernt und ganz andere Leben zu entdecken. Orte, in denen zwei spielende Kinder, sieben Häuser und ein Hund zu sehen war. Dörfer an Dörfer ohne Cafes und Geschäfte und ich fragte mich, wie dort der Alltag aussieht. In dem Zusammenhang wurde mir der Satz geschenkt.

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