Dieses Jahr findet ihr hier zwei Kategorien. Kategorie 1: Findesatz und Wortspiel. Wöchentlich teile ich einen Satz, der mich durch seine Poesie, Tiefe oder Skurrilität inspiriert hat. Daraus entsteht ein Gedicht oder eine Kurzgeschichte, ergänzt durch ein passendes Foto. Kategorie 2: Verstecktes Wort der Woche. Ich wähle jede Woche ein Wort, das mit dem nächsten Buchstaben des Alphabets beginnt, schreibe es auf und verstecke es an öffentlichen Orten. Fotos zeigen das Wort und seinen Versteckplatz. Wie jedes Jahr werde ich über die Leipziger Buchmesse und die Frankfurter Buchmesse berichten.
Sorry, aber wie soll ich mich als Mann ändern? Ich hab so das Gefühl ein Mann zu sein. „Auch so in meiner Vorstellung;-)“
Was ist so falsch mich als Mann zu fühlen, wenn ich einer bin?
Ich übersetz das mal für den Mann: „Bist du der, der du sein willst?
Für mich selbst: Könnt ich ein Buch schreiben.
Nu ja. Eigentlich schon… ;-) Ich sag mal, ich hätt schlechter geraten können.. ;-)
Das sollten wir uns viel häufiger im Spiegel sagen.
Der Satz entstand im Zusammenhang eines Gesprächs mit lieben Leuten, beim Reden über Gott und die Welt. Eine der Sätze, die dabei auftauchten. Der Kontext war in etwa: Wir haben Träume, Visionen, gestalteten unser Leben, halten inne von Zeit zu Zeit, nicht Erdulder sondern Gestalter sein, sind wir die, die wir sein wollen.
Nee!
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Dann… ändern? Sich oder die Vorstellung?
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Sorry, aber wie soll ich mich als Mann ändern? Ich hab so das Gefühl ein Mann zu sein. „Auch so in meiner Vorstellung;-)“
Was ist so falsch mich als Mann zu fühlen, wenn ich einer bin?
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Haha, bleib bitte wie du bist. :-)
Zeigt mal wieder, das Gefühl trügt nicht.
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Meistens ☺
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Hört sich gut an.
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Ich übersetz das mal für den Mann: „Bist du der, der du sein willst?
Für mich selbst: Könnt ich ein Buch schreiben.
Nu ja. Eigentlich schon… ;-) Ich sag mal, ich hätt schlechter geraten können.. ;-)
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Danke für die Übersetzung. Schließlich soll die Frage übertragbar sein. :-)
Das Buch würd ich lesen.
Deine gute Antwort lässt mich schmunzeln.
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Da schmunzel ich einfach mal mit… :-)
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Doppelt schmunzeln ist gut. :-)
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Schmunzelmonster.. :lol:
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Schönes Wort, das nehm ich im Sprachgebrauch auf. :-)
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Danke… ;-)
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Dir auch danke.
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Nicht immer – aber immer öfter – und das macht sooo viel Freude!
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Schön, auch diese Freude daran.
Und willkommen hier, liebe Heidrun Regina.
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Gerne weite ich meine Kreise!! Danke für den Willkommensgruß!
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Ich bin auf dem Weg dahin. In weiten Teilen schon…
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Das sind gute Wege.
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Stimmt… es sind die Pfade zum Inneren.
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sehr gute Frage ;-)…aber eigentlich fast immer !
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Ich fand und finde die Frage auch gut. Und eure Antworten auch.
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:-) !!!
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Da hier eine „die“ gemeint ist, bin ich für heute wohl raus. Da bin ich mir zu 95% sicher.
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Denkst du, dann lies mal Iwans (photoase) Übersetzung. :-)
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gute frage :)
… ich glaube inzwischen schon!
und das tut richtig gut so antworten zu können. :)
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Und tut gut, solch schöne Antworten zu lesen.
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Hundert Prozent Derdiedas!
Aber ich weiß es leider erst zu zwölfkommadrei Prozent!
Das Mensch in mir. :-)
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Mensch, das ist doch schon mal ein Beginn. Hundertprozent ist das einer. :-)
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Wohl dem, der sich im Spiegel anschaut und sagt: gut, dass Du da bist… Wie ist denn der Satz entstanden?
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Das sollten wir uns viel häufiger im Spiegel sagen.
Der Satz entstand im Zusammenhang eines Gesprächs mit lieben Leuten, beim Reden über Gott und die Welt. Eine der Sätze, die dabei auftauchten. Der Kontext war in etwa: Wir haben Träume, Visionen, gestalteten unser Leben, halten inne von Zeit zu Zeit, nicht Erdulder sondern Gestalter sein, sind wir die, die wir sein wollen.
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Gestalter des eigenen Lebens, des eigenen Glückes Schmied: den Gedanken nehme ich mit in den Abend hinein. Sei herzlich gegrüßt!
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Freue mich, wenn du den Gedanken mit in den Abend genommen hast. Komm gut in den Tag und fühl dich herzlich gegrüßt!
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Manche arbeiten ein Leben lang dara, zu werden wer sie sind.
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Lebenslanges Lernen an und mit uns selbst sozusagen.
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Genau :-)
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