Dieses Jahr findet ihr hier zwei Kategorien. Kategorie 1: Findesatz und Wortspiel. Wöchentlich teile ich einen Satz, der mich durch seine Poesie, Tiefe oder Skurrilität inspiriert hat. Daraus entsteht ein Gedicht oder eine Kurzgeschichte, ergänzt durch ein passendes Foto. Kategorie 2: Verstecktes Wort der Woche. Ich wähle jede Woche ein Wort, das mit dem nächsten Buchstaben des Alphabets beginnt, schreibe es auf und verstecke es an öffentlichen Orten. Fotos zeigen das Wort und seinen Versteckplatz. Wie jedes Jahr werde ich über die Leipziger Buchmesse und die Frankfurter Buchmesse berichten.
Und in der Nähe sich mir mein Bauch. ich sollte mehr in die umliegende Ferne schweifen, also darin herum, bei gemäßigtem Tempo, aber tausend schritt um schritt, dann hätte es sich einmal mit der Nahausweitung UND die Ferne käme durch Ansicht auch nicht zu kurz.
Wenn man lange genug nicht vom Fleck kommt und schließlich sich diesem Punkt hingibt, fällt man hindurch und landet ebenfalls in der Weite. Ein Trost, für alle, die gerade nicht reisen können. :)
Na hoffentlich :-)
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Bestimmt. Eine der schönen Seiten des Reisens.
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Ich bin ein bißchen kurzsichtig…. aber nur an den Augen
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Solange du innerlich weitsichtig bleibst… :-)
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das kenne ich guuut und unterschreibe ich – ein feines Foto!
liebe Grüsse Ulli
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Lieben Dank. Ich finde diese Worte auch sehr treffend und wahr. Auch deshalb sollten wir immer mal die eigenen vier Wände verlassen.
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Das empfinde ich auch immer wieder so. Dann wünsch ich dir mal vieeel Weite… :-)
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Du kennst es auch, schön. Ich danke dir und grüße aus der Ferne.
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Danke für die Grüsse! Und Grüsse zurück in die Ferne… :-)
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Und in der Nähe sich mir mein Bauch. ich sollte mehr in die umliegende Ferne schweifen, also darin herum, bei gemäßigtem Tempo, aber tausend schritt um schritt, dann hätte es sich einmal mit der Nahausweitung UND die Ferne käme durch Ansicht auch nicht zu kurz.
Oder auf Kekse verzichten.
Von wegen.
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Haha. Lieber Herr Hund, bleib wie du bist. Mit Keksen. :-)
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oh ja, deshalb reise ich so gerne
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Ich auch. :-)
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oh ja.
ruhig mal über den tellerrand hinaus gucken :)
so schön gesagt! (und ein wunderbares foto dazu)
liebe höchstsommergrüße!
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Ich danke dir. Und es gibt so vieles zu entdecken, wenn wir über den gewohnten Tellerrand schauen.
Sommerliche Grüße zurück zu dir.
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Wenn man lange genug nicht vom Fleck kommt und schließlich sich diesem Punkt hingibt, fällt man hindurch und landet ebenfalls in der Weite. Ein Trost, für alle, die gerade nicht reisen können. :)
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Gut, dass du darauf aufmerksam machst, dass es auch in der Heimat möglich ist, den Blick zu weiten.
Der heimische Wald kann das auch, wie ich finde.
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Ja und der Blick in den Nacht-Sternen-Vollmond-Himmel…
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Ja, der auch. Unbedingt.
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Gerade wieder, vor meinem Fenster, mit einer Sternschnuppe als Dreingabe. Zauberschön!!
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Oh, wie schön, auf gute Wünsche.
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Dir eine geruhsame Nacht und morgen einen berührenden neuen Satz!! Schöne Idee um mit wachen Augen durch den Tag zu gehen!
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Dir auch eine gute Nacht, unter dem schönen Sternenhimmel. Und vielen Dank für deine lieben Wünsche und Worte.
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Leidet der eine unter Weitsichtigkeit, der andere unter einem zu kurzen Blick – die Möglichkeiten zu beidem sind doch Reichtum.
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Eine wunderbare Definition zu Reichtum, die du hier schenkst.
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Und doch nur aus dieser Perspektive. ;)
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Es hängt wie so oft vom Blickwinkel ab.
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poah, wie wahr…
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Finde ich auch!
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Deine Bilder und die wunderschönen Zitate und Gedanken dazu sind großartig!!
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Ganz lieben Dank! Freue mich über dein Lesen und Worte hierlassen.
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