48 Gedanken zu „16. Mai

      • Wenn, dann mein Bücherregal, würde ich vorschlagen, da das eine interessante Mischung zwischen „zugelaufen“, „geerbt“ und „mit Bedacht ausgewählt“ ist.
        Ich lande in fremden Wohnungen irgendwann immer vor dem/den Bücherregal(en). ;-)
        Das wäre mal eine Idee ………….. *grübel*

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        • Hört sich nach einer guten Mischung an!
          Darf ich dich einladen, zum Bücherregal zu gehen und das erste Buch oben links zu nennen, das dritte aus dem mittleren Fach und das zehnte Buch aus dem unteren Fach?
          Das mit dem „bei Besuchen vor dem Bücherregal stehen“, kenne ich auch.

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          • Das verzerrt, ich habe mehrere Bücherregale, die thematisch geordnet sind, wo die Bücher zum Teil zweireihig stehen und die alle mehr als drei Fächer haben. (Du siehst, daran müssen wir noch arbeiten.)
            Aber ich will mich ja nicht drücken:
            1. Regal, 1. Fach links oben: Ulf Diederichs: Who’s who im Märchen
            2. Regal, ein mittleres Fach, drittes Buch: Hermann Hesse: Der vierte Lebenslauf Josef Knechts
            4. Regal, ganz unten, zehntes Buch: Dorothy L. Sayers: Keines natürlichen Todes
            Noch Fragen, Watson?
            ;-)

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            • Danke, du Schnelle. :-) Mehr als drei Fächer habe ich mir schon gedacht.
              Die Frage finde ich auch interessant, wonach wir die Bücher im Regal sortieren: nach Autoren, Verlagen, Genre, Farben, Größen, vollkommen unsortiert.
              Nicht minder interessant (das fällt mir bei deinem Who`s who im Märchen ein), welche Märchenfigur wären wir, wenn wir eine auswählen dürfen.
              Solche Fragen sollte ein Lebenslauf einbauen. Das Wichtigste steckt doch oft zwischen den Zeilen.

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  1. ich habe auch keins mehr… weil ich es ausgeliehen hatte u. dann war es kaputt…
    trotzdem sage ich, der satz stimmt irgendwie. ich z.b. möchte ein klapprad in rot oder grün,
    aber gestern habe ich mir am nachmittag das linke schlüsselbein gebrochen u. da bin ich
    schon froh, daß ich überhaupt das eine oder andere hinbekomme, weil ich in einem
    festen verband stecke…grummel, grummel

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    • Das Fantasierad geht auch :-) Rotes oder grünes Klapprad, schön!
      Oh je, Bruni, was machst du für Sachen? Schlüsselbein gebrochen, wie ist dir das denn passiert (beim Radfahren aufjedenfall nicht). Ganz liebe Gute-Besserungswünsche von mir und eine Portion Geduld!

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      • beim blattläuseabrubbeln am feigenbäumchen *prust
        ist abschüssig dort u. ich bin irgendwie weggekippt u. auf eine steinplatte gefallen
        danke für deine lieben wünsche, liebe marion

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        • Hört sich so idyllisch an, Bruni auf der Leiter beim Feigenbäumchen und dann so was… Steinplatte, ui, hätte dich doch wenigstens eine Wiese auffangen können. Nochmal eine Portion Geduld und Zuversicht dir!

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    • Liebe Frau Bruni, eben las ich von Ihrem Ungemach und möchte nicht säumen, Ihnen meine herzlichsten Genesungswünsche zu senden. Am meisten brauchen Sie wohl Geduld, die wünsche ich Ihnen von herzen.
      Alles Gute, ihre Frau Knobloch, zugeneigt.

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  2. Ich hab‘ auch keins mehr; mein Mann muss beim Radfahren immer auf mich warten, weil ich so langsam bin, und so gehen wir lieber wandern ;o) Aber die Vorschläge für Lebensläufe sind brilliant! Nur sind wir Menschen leider einfach zu ernst, um sowas wirklich umzusetzen.

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    • Wo ist denn dein Rad hin? Kein neues in Sicht? Geht ihr alle immer zu Fuß, du, Christiane, Bruni?
      Mir erscheinen solche Lebensläufe auch weitaus interessanter als die Aussagen zur Schulbildung oder zu EDV-Kenntnissen. Vielleicht sollten wir oft weniger ernst sein.

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      • Es steht recht lädiert seit acht Jahren irgendwo in der Scheune, zuletzt bin ich im Studium regelmäßig damit unterwegs gewesen. Wir wohnen doch auf’m Dorf, und wenn ich irgendwo hin will, muss ich Bus oder Auto fahren. Bin auch kein ausdauernder Radler, per pedes kann ich meine Kräfte besser einteilen… Bei meinem letzten Vorstellungsgespräch haben mein Chef und ich uns übers Skifahren unterhalten. Siehst Du, sowas bleibt hängen :o) Liebe Grüße!

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        • Vielleicht wird das Scheunenrad wieder hervorgeholt, wenn eure Tochter Rad fahren lernt. Zu Fuß finde ich auch gut und womöglich ist das genau das richtige Tempo, um alles aufzunehmen, was uns entgegenkommt.
          Schöne Thematik mit deinem Chef beim Bewerbungsgespräch. Ja, sowas bleibt hängen. Es gilt eben Wichtiges von Unwichtigem zu unterscheiden. :-)

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          • Das Schöne am Laufen ist wirklich, dass man Zeit hat, Kleinigkeiten zu betrachten, achtsam leben ist eh schon schwer genug. Unser Zwerg hat jetzt ein Laufrad bekommen, aber die Beine sind noch zu kurz ;o) Mal schauen, ob mein Diamant-Rad noch zu retten ist… Vor der Elternzeit hatte ich eine Stelle mit Personalverantwortung und ich habe immer versucht, mit meinen Mitarbeitern nicht nur Berufliches sondern auch Persönliches zu teilen. Man ist ja auf der Arbeit nicht weniger Mensch als zu Hause…

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            • Gehen ist gutes Achtsamkeitstraining, stimmt. :-)
              Spannend mit dem Laufrad, kann mich noch gut dran erinnern. Hier ist gerade Inliner und Longboard angesagt.
              Das kann ich mir gut vorstellen, dass du auf der Arbeit auch dem Persönlichen Raum gegeben hast.
              Liebe Grüße und noch eine kleine Achtsamkeitsübung: versuche mal ein rohes Ei auf einer geraden Fläche zum Stehen zu bringen. Funktioniert!

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  3. Meines ist hoffentlich aufgepumpt, denn ich will es morgen benutzen. Und es ist schwarz. Und es macht merkwürdige Knarzgeräusche beim Treten. Was sagt das über mich aus :-) ?

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    • Ein schwarzes Fahrrad mit Knarzgeräuschen beim Treten, das gehört bestimmt einem geheimnisvollen Menschen mit Mut zum Widerstand und Durchhaltevermögen (wer gibt denn beim ersten Knarzen schon auf und stellt das Rad in die Ecke?). Spontan ist diese Person wahrscheinlich auch (sie weiß nicht, ob das Rad aufgepumpt ist, wenn nicht, wird ihr eine Lösung einfallen) und sie ist kreativ und liebt Überraschungen. :-)

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      • Weiss steht für Optimismus (da man ja jeden Dreck gleich sieht). Hollandrad für Gemütlichkeit, die Geschwindigkeit ist nicht das Ziel. Die bunte Klingel, dass auch Nebensächlichkeiten wichtig sind und dazu gehören. Der gepunktete Korb erinnert mich an Marienkäfer: Typisch für eine Glückskursgeberin… :-)
        Sorry für’s Reinschwatzen, konnte nicht widerstehn… :-)
        LG Iwan

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        • Oh, ich freue mich über dein Reinschwatzen! Reinschwatzen sowas von erlaubt! Danke für deine Silben!
          Jana schrieb heute, sollte ich ein zweites Standbein suchen, dann solle ich Fahrradhellseherin werden. Iwan, wenn, dann machen wir das bitte als Team, ist ohnehin besser zu zweit. :-)

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      • Für dieses Fahrrad gibt es nur ein Wort zur Beschreibung (+ passendem Bild): maribey!
        Das sieht genau so aus wie dein Lachen und hört sich nach deinen Findesätzen an.

        [Wenn ich nur wüsste, warum ich deine Kommentare an genau einem PC lesen und beantworten kann…]

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