16 Gedanken zu „26. Februar

    • Ich habe deinen Beitrag gelesen, nachdem ich den Satz reinstellte und bei mir tauchte auch der Gedanke auf, das passt irgendwie. So lustig finde ich es allerdings nicht, lieber Iwan, würde ich dich doch gerne weiterhin als Schreiber erleben. Gleichwohl denke ich, ist es gut zu schauen, was passt wie für uns selbst und stimmt es noch.
      Ich möchte dir noch in deinem Blog antworten, bin jedoch auf dem Weg zum Tanz und mag nicht zwischen Tür und Angel bzw. zwischen Autotür und Parkettboden antworten. Also, bis bald…

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  1. *lach*, hübsche Stellen für das, was sich verflüchtigen möchte :-) Es braucht ja nicht viel Platz, dieses feine Flüchtige.
    Auch Düfte sind flüchtig und wie kostbar sind sie oft und welch wohlklingende Namen tragen sie.

    Ein Geschenk für die Sinne, ein Geschenk fürs Herz, ein Geschenk für die Seele…
    Ach was, flüchtig. Es scheint doch nur so.
    Sieh in Deinen Nabel oder auch in die Halsgrube. Dieses scheinbar Flüchtige bleibt Dir erhalten in Deinen Gedanken, Deinen Erinnerungen und Du kannst abrufen, wann immer Du möchtest.

    Ein wunderfeiner Satz mit großem Wahrheitsgehalt, der von einem großen Herzen zeugt.

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    • Wie schön, dass du die Düfte mit hinzu nimmst in deine guten Gedanken. Sie zeigen es doch gut, wie flüchtig und gleichzeitig bleibend etwas ist.
      Ja, wunderbare Geschenke für Herz & Sinne sind das, die uns immer wieder umgeben und die unsere Erinnerungen beleben und uns bleiben.

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  2. Mein heutiges Morgengeschenk: Das Rotkehlchen an einer der Vogeltränken ein Bad nehmend, trotz Fisselregen. Wie es spritze und sich anschlie0end schüttelte! Ich vergaß zu athmen, bis ein tiefer Entzücktseufzer sich Bann brach. Da flog es auf und weg…
    Verhachte Grüße, auch durch den Anblick des flüchtigen Mohns, Ihre Frau Knobloch, zugeneigt.

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