Dieses Jahr findet ihr hier zwei Kategorien. Kategorie 1: Findesatz und Wortspiel. Wöchentlich teile ich einen Satz, der mich durch seine Poesie, Tiefe oder Skurrilität inspiriert hat. Daraus entsteht ein Gedicht oder eine Kurzgeschichte, ergänzt durch ein passendes Foto. Kategorie 2: Verstecktes Wort der Woche. Ich wähle jede Woche ein Wort, das mit dem nächsten Buchstaben des Alphabets beginnt, schreibe es auf und verstecke es an öffentlichen Orten. Fotos zeigen das Wort und seinen Versteckplatz. Wie jedes Jahr werde ich über die Leipziger Buchmesse und die Frankfurter Buchmesse berichten.
Ohne geht nicht, denke ich auch. Der Gedanke kam gestern von einem 10-jährigen Jungen, als die Gruppe einen Turm aus Holzklötzen baute, bei dem jeder Klotz einen Wert darstellte. Es war eine spannender Austausch, welcher Wert die Basis ist.
Gerne, ich weiß doch drum, dass du die Geschichte hinter dem Satz magst. Ja, es war interessant und faszinierend zu hören, was für Überlegungen auftauchten. Liebe Mittaggrüße!
Viele Dinge funktionieren doch nur mit einem Vertrauensvorschuß. Daraus kann sich oft erst eine gemeinsame Basis entwickeln, auch wenn gelegentlich eine Enttäuschung dazu gehört: Daraus Lernen? Ja bitte! Mißtrauen? Hoffentlich niemals :-) LG Annette
Mmmh, Vertrauen kann sich aber doch nur entwickeln, wenn eine gemeinsame Basis (von was auch immer) da ist. Aber als Kind vertraut man natürlich schneller – und für einen Zehnjährigen ist das schon eine erstaunliche Erkenntnis. Ausbaufähig :-)
… ja, ich denke, eine Grundlage muss da sein. Und gleichzeitig finde ich, ist dieses Vertrauen die Basis von vielem, ein gutes und wichtiges Fundament.
Vertrauen kann ich erst, wenn die Chemie stimmt. In was für einer zwischenmenschlichen Beziehung auch immer. Mit manchen Leuten kann ich kein echtes Vertrauen aufbauen. Nicht wegen dem andern, sondern weil wir beide nicht wirklich kompatibel sind oder einfacher gesagt, man mag sich nicht wirklich. Dann muss man sich manchmal arrangieren (in der Arbeit z.B.)
Ja, da muss eine Verbindung sein oder es muss einfach stimmen. Vertrauen ist der deutlich schönere Weg als sich zu arrangieren, doch bei manchen Begegnungen ist vermutlich zweiteres die Grundlage.
Bin nicht sicher, auf jeden Fall aber geht ohne Vertrauen gar nichts, egal, an welcher Stelle es steht.
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Ohne geht nicht, denke ich auch. Der Gedanke kam gestern von einem 10-jährigen Jungen, als die Gruppe einen Turm aus Holzklötzen baute, bei dem jeder Klotz einen Wert darstellte. Es war eine spannender Austausch, welcher Wert die Basis ist.
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Ohja, glaube ich. Spannendes „Spiel“, wenn ich mir das so überlege. Danke für die Info!
Morgengrüße, Christiane
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Gerne, ich weiß doch drum, dass du die Geschichte hinter dem Satz magst. Ja, es war interessant und faszinierend zu hören, was für Überlegungen auftauchten. Liebe Mittaggrüße!
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..wenn es als erstes kommt lässt sich mit Sicherheit leichter darauf aufbauen als wenn man sich das vertrauen erst erarbeiten muss
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Eine gute und wichtige Basis, ja…
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eine so simple Wahrheit und doch scheint gerade das Vertrauen für viele eine langjährige Übung zu sein!
liebe Grüsse
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Für jeden Übenden, dem es gelingt, freue ich mich…
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ja, ja und nochmals ja :-)
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Dreimal ja ist viel, das ist gut :-)
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Viele Dinge funktionieren doch nur mit einem Vertrauensvorschuß. Daraus kann sich oft erst eine gemeinsame Basis entwickeln, auch wenn gelegentlich eine Enttäuschung dazu gehört: Daraus Lernen? Ja bitte! Mißtrauen? Hoffentlich niemals :-) LG Annette
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Mmmh, Vertrauen kann sich aber doch nur entwickeln, wenn eine gemeinsame Basis (von was auch immer) da ist. Aber als Kind vertraut man natürlich schneller – und für einen Zehnjährigen ist das schon eine erstaunliche Erkenntnis. Ausbaufähig :-)
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… ja, ich denke, eine Grundlage muss da sein. Und gleichzeitig finde ich, ist dieses Vertrauen die Basis von vielem, ein gutes und wichtiges Fundament.
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Vertrauen kann ich erst, wenn die Chemie stimmt. In was für einer zwischenmenschlichen Beziehung auch immer. Mit manchen Leuten kann ich kein echtes Vertrauen aufbauen. Nicht wegen dem andern, sondern weil wir beide nicht wirklich kompatibel sind oder einfacher gesagt, man mag sich nicht wirklich. Dann muss man sich manchmal arrangieren (in der Arbeit z.B.)
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Ja, da muss eine Verbindung sein oder es muss einfach stimmen. Vertrauen ist der deutlich schönere Weg als sich zu arrangieren, doch bei manchen Begegnungen ist vermutlich zweiteres die Grundlage.
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Ich wäre auch mehr für den schönern Weg… ;-)
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… glaub ich dir sofort :-)
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*lach*
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