26 Gedanken zu „1. Februar

  1. ich denke, das tun wir alle doch mehr oder weniger.
    Es nicht auszufüllen, würde ja auch bedeuten, nicht zurechzukommen oder sich unausgefüllt zu fühlen, oder nicht?

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    • Ja, ich glaube, das machen wir alle irgendwie, füllen es aus mit den Dingen, die wir aufheben, nehmen, wachsen lassen oder mit Begebenheiten, die einen Teil von uns ausmachen. Manchmal sind bei Menschen, denen wir begegnen, ganz andere Dinge zu finden, in dem Zusammenhang entstand dieser Satz. Doch was auch immer es ist, das Unausgefüllte wäre keine Alternative.

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  2. Wir füllen es nicht nur irgendwie aus, wir füllen es ganz bestimmt aus!
    Bewertungen ob, man ein Leben ausfüllt oder nicht… wer mag das beurteilen?
    Wir füllen es alle aus, ganz bestimmt! Ob es nun zeitgemäss ist oder nicht. Oder modern. Oder antiquiert. Langsam. Schnell. Mit viel Getue. Oder ganz ohne auskommend. Aktionismus. Viel Gerede. Stummes Schauen.
    Es spielt keine Rolle. Leben ist leben. Wie auch immer. Zu welchem Ziel auch immer. Oder ganz ohne solches.
    Leben kann nur gelebt werden. Wie auch immer. Punkt.

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  3. Nur „irgendwie“ finde ich nicht ausreichend. Man kann ein Leben auch zu wenig leben. Schlimm, wenn man es erst am Ende merkt. Oh, ich bin heut ungewollt pessimistisch…

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