10 Gedanken zu „14. Januar

  1. ein Satz, der Gemeinsames anspricht, der wohl meint, zusammen etwas tun, sich ergänzen, Hand in Hand arbeiten,
    eine Hand braucht die andere und aus zwei Händen wird eine. Was die eine will, errät die andere schon *lächel*

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        • Liebe Bruni, ich erzähle dir gerne die gestrige Situation dazu.
          Es betraf ein Übung, die ich gestern im Glücksunterricht gemacht habe. Die Kinder hatten die Aufgabe, zu zweit einen Stift festzuhalten. Ohne ihn loszulassen und ohne miteinander zu reden, sollten sie nun malen, was ich ihnen auftrug: eine Sonne, einen Baum, ein Haus und ihren Künstlernamen.
          Bei der Auswertung meinte ein Mädchen, sie habe im Laufe des Malens nicht mehr gespürt, dass da zwei Hände waren und sie sagte den obigen Satz.
          Deine Gedanken passen so schön hierzu, da diese Übung gut gelingt, wenn wir Hand in Hand arbeiten, aus zwei Händen eine Hand wird, wir uns einfühlen und gemeinsam ins Tun kommen.

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          • eine wundervolle Aufgabe, die die Kinder da von Dir bekommen, liebe Marion.
            Auf diese Idee kam ich bei meinem Enkelchen leider noch nicht. Danke für diese tolle Inspiration.

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