Dieses Jahr findet ihr hier zwei Kategorien. Kategorie 1: Findesatz und Wortspiel. Wöchentlich teile ich einen Satz, der mich durch seine Poesie, Tiefe oder Skurrilität inspiriert hat. Daraus entsteht ein Gedicht oder eine Kurzgeschichte, ergänzt durch ein passendes Foto. Kategorie 2: Verstecktes Wort der Woche. Ich wähle jede Woche ein Wort, das mit dem nächsten Buchstaben des Alphabets beginnt, schreibe es auf und verstecke es an öffentlichen Orten. Fotos zeigen das Wort und seinen Versteckplatz. Wie jedes Jahr werde ich über die Leipziger Buchmesse und die Frankfurter Buchmesse berichten.
Vielleicht die des Tänzers und die der Zuschauerin? Ich mag beide Rollen.
Die Geschichte hinter dem Satz betraf andere Rollen. Es war beim Abendbrottisch als mein Sohn auf die Idee kam, mich nachzuahmen. Daraus entstand ein spontanes Spiel mit sich steigernden Rollen. Der erste machte meine Bewegung sanft nach, der zweite stärker, der dritte am Tisch ganz überzeichnet. Dann tauchte diese Frage auf und es folgte ein Rollentausch. Wer zwischen Käse und Tomaten herzhaft lachen möchte, dem empfehle ich dieses Spiel. :-)
Der ist gar nicht so übel, oder? Eine neue Idee durch einen Verleser. Irgendwie … warum eigentlich nicht? Nimm ihn, wenn Du Platz dafür hast. :-) Liebe Grüße von Nebenan
Da sind ja meine Regeln: ich muss den Satz an dem Tag gehört haben. Zwei an einem Tag und lesen gilt nicht ;-)
Aaaber es gibt ja neuerdings noch die Sammlung der Findesatz-Kommentare :-)
Rollentausch? Kann ziemlich lustig sein, aber wollt ich mein Enkelchen sein, müßt ich mich, was das Herumhüpfen und Zappelphilippe anbelangt, doch seeeehr anstrengen *lach*
Gute Idee, finde ich. *überleg* – Würde mal gerne mit meinem Mann tauschen – dann würden wir uns weniger missverstehen ? Oder mit meinem Hund. Wär’ auch spannend. Dann bekäme ich eine winzige Ahnung davon, wie sehen riecht. Aber zum Schluss wäre ich gerne wieder ich..
Ich würde ja gerne mal mit Herrn Hund die Rollen tauschen, dann hätte ich ein Fräulein Schneefeld an meiner Seite! Ein Schneefeld! Mein inneres Rotwangenwintermädchen juchzt auf!
Der Rollentausch wie du denkst ist ja recht lustig. Aber ein Rollentausch kann auch Angst machen. Ist ein Stoff für Komödien wie auch für Psychothriller. Ich wünsche dir ein Gutes Jahr.
An Psychothriller habe ich dabei noch gar nicht gedacht. Was mal wieder zeigt, wie die Kommentare die Gedanken erweitern.
Dir auch ein wundervolles neues Jahr!
Welche ? :mrgreen:
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Vielleicht die des Tänzers und die der Zuschauerin? Ich mag beide Rollen.
Die Geschichte hinter dem Satz betraf andere Rollen. Es war beim Abendbrottisch als mein Sohn auf die Idee kam, mich nachzuahmen. Daraus entstand ein spontanes Spiel mit sich steigernden Rollen. Der erste machte meine Bewegung sanft nach, der zweite stärker, der dritte am Tisch ganz überzeichnet. Dann tauchte diese Frage auf und es folgte ein Rollentausch. Wer zwischen Käse und Tomaten herzhaft lachen möchte, dem empfehle ich dieses Spiel. :-)
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Besser als das Tauschen rollen… :D
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Dein Tauschen lässt Lachen rollen :-)
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Wie lange?
Ach, egal.
Ja, machen wir das mal!
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Okay, machen wir. Solange bis einer Stopp sagt. :-)
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Klar. Wer bin ich jetzt? :-)
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Eigentlich ich und ich du, da aber Marga schon ich geworden ist und ich zu Marga…. mmh… bist du nun Marga und ich Christiane. :-)
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*leichtverwirrtguckt*
Hallo Christiane, hallo Marion! :-)
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Hallo Marion und hallo Marga :) gaaarnichtverwirrguck … mit Kreuzchen
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:mrgreen:
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ok. ich bin dann jetzt mal die leinwand in hellblau
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Haha find ich gut :)
Gute Nacht liebe Leinwand.
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Auch nicht schlecht. Ich habe gerade gelesen: Sollen wir die Rente tauschen? *Lachflash*
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Den Satz hätt ich auch genommen :-)
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Der ist gar nicht so übel, oder? Eine neue Idee durch einen Verleser. Irgendwie … warum eigentlich nicht? Nimm ihn, wenn Du Platz dafür hast. :-) Liebe Grüße von Nebenan
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Da sind ja meine Regeln: ich muss den Satz an dem Tag gehört haben. Zwei an einem Tag und lesen gilt nicht ;-)
Aaaber es gibt ja neuerdings noch die Sammlung der Findesatz-Kommentare :-)
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Ah, verstehe. Na dann. :-)
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Rollentausch? Kann ziemlich lustig sein, aber wollt ich mein Enkelchen sein, müßt ich mich, was das Herumhüpfen und Zappelphilippe anbelangt, doch seeeehr anstrengen *lach*
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So was ist bestimmt amüsant, für einen Tag die Rollen tauschen :-)
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oh ja :-) Zwilinge tun es ja häufig
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Den Gedanken fand ich reizvoll als Kind, wie bestimmt viele davon geträumt haben (mit oder ohne ‚Das doppelte Lottchen‘ gelesen zu haben).
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Gute Idee, finde ich. *überleg* – Würde mal gerne mit meinem Mann tauschen – dann würden wir uns weniger missverstehen ? Oder mit meinem Hund. Wär’ auch spannend. Dann bekäme ich eine winzige Ahnung davon, wie sehen riecht. Aber zum Schluss wäre ich gerne wieder ich..
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Am Ende wieder Ich sein wollen, das ist doch die schönste Erkenntnis, die rauskommen kann :-)
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Da stimme ich dir voll und ganz zu! :-)
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Ich würde ja gerne mal mit Herrn Hund die Rollen tauschen, dann hätte ich ein Fräulein Schneefeld an meiner Seite! Ein Schneefeld! Mein inneres Rotwangenwintermädchen juchzt auf!
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Die winterliebende Frau Knobloch und Fräulein Schneefeld, ja, das wäre was! :-)
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*lach* was für eine feine Idee… Schneefelder sind etwas Wundervolles *lächel*
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Der Rollentausch wie du denkst ist ja recht lustig. Aber ein Rollentausch kann auch Angst machen. Ist ein Stoff für Komödien wie auch für Psychothriller. Ich wünsche dir ein Gutes Jahr.
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An Psychothriller habe ich dabei noch gar nicht gedacht. Was mal wieder zeigt, wie die Kommentare die Gedanken erweitern.
Dir auch ein wundervolles neues Jahr!
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