Dieses Jahr findet ihr hier zwei Kategorien. Kategorie 1: Findesatz und Wortspiel. Wöchentlich teile ich einen Satz, der mich durch seine Poesie, Tiefe oder Skurrilität inspiriert hat. Daraus entsteht ein Gedicht oder eine Kurzgeschichte, ergänzt durch ein passendes Foto. Kategorie 2: Verstecktes Wort der Woche. Ich wähle jede Woche ein Wort, das mit dem nächsten Buchstaben des Alphabets beginnt, schreibe es auf und verstecke es an öffentlichen Orten. Fotos zeigen das Wort und seinen Versteckplatz. Wie jedes Jahr werde ich über die Leipziger Buchmesse und die Frankfurter Buchmesse berichten.
Dein Foto passt perfekt zu meinem Gefühl von einer eher traurigen Krone. Eine, die man sich am Ende selbst noch aufsetzt in seinem Gedenken an günstige Prophezeiungen aus Kindertagen. Gerade solch Karikatur von einer Krone aber birgt wohl auch manches an Frieden. Sich derart gehen lassen zu können ist bestimmt keine üble Voraussetzung für einen guten Herbst im Leben.
Viele Kronenfotos besitze ich nicht, auch wenn ich durchaus in die Rolle der Prinzessin als Kind geschlüpft bin und spätestens im Keller würde ich eine Krone finden.
Das Foto ist auf der wunderbaren Museumsinsel Hombroich entstanden.
Das Bild einer Krone hat bestimmt mindestens zwei Seiten.
Wenn sie dem guten Herbst im Leben dient, dann innerlich aufsetzen!
Ich weiß es nicht. Meine Schwester war auf einem Anne Clark Konzert und hat ein berührendes Lied so übersetzt. Wir überlegten, ob dem so ist. Eine wirkliche Krone brauchen wir sicherlich nicht. Die gefühlsmäßige vielleicht schon, nicht im Sinne von Monarch und Untertan, aber dieses leuchtende innerliche königlich fühlen.
Der rote Teppich der sagt (wenn ich es nun auf das Ende beziehe), ich bin für dich ausgelegt, für all die Wege, die du gegangen bist, und die imaginäre Krone die sagt, genau du hast sie verdient, du bist königlich, du bist eine wundervolle Königin/ein wunderbarer König.
Es kann auch ein Blätterkranz oder Blumenkranz sein, vielleicht passt auch eine Pusteblume, egal, aber ein gefühlsmäßiges Zeichen, du bist toll!
diese moderne Skulptur ist wunderschön. Sehr ansprechend und fantasievoll.
Seltsamerweise ging mir, als ich diesen Satz las, als erstes durch den Kopf:
Ich selbst werde Krone sein
Sind wir nicht alle Kronen? Ist nicht jeder eine Krone, weil jeder eine Besonderheit ist und Besonderheiten
dürfen doch mit Fug und Recht Kronen tragen…
Na ja, ein Gedankengang, der schon ein wenig verrückt ist, aber ist es nicht auch verrückt, einem Menschen eine Krone aufzusetzen und ihn als König über andere Menschen herrschen zu lassen, obwohl er nichts Außergewöhnlicheres leistete, als in eine königliche Familie hineingeboren zu werden?
Wenn du mal in der Kölner Ecke sein solltest, ein Besuch der Museumsinsel Hombroich lohnt sich sehr, dort sind wunderbare Skulpturen und Kunstwerke in wohltuender Umgebung und grüner Natur zu entdecken!
Ich mag deine schönen Gedanken zur Krone. Und stimme dir sofort zu, jeder ist wertvoll und ist eine Krone!
FindeSatz 
Dein Foto passt perfekt zu meinem Gefühl von einer eher traurigen Krone. Eine, die man sich am Ende selbst noch aufsetzt in seinem Gedenken an günstige Prophezeiungen aus Kindertagen. Gerade solch Karikatur von einer Krone aber birgt wohl auch manches an Frieden. Sich derart gehen lassen zu können ist bestimmt keine üble Voraussetzung für einen guten Herbst im Leben.
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Viele Kronenfotos besitze ich nicht, auch wenn ich durchaus in die Rolle der Prinzessin als Kind geschlüpft bin und spätestens im Keller würde ich eine Krone finden.
Das Foto ist auf der wunderbaren Museumsinsel Hombroich entstanden.
Das Bild einer Krone hat bestimmt mindestens zwei Seiten.
Wenn sie dem guten Herbst im Leben dient, dann innerlich aufsetzen!
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Frau Maribey, wie Recht Sie haben … :)
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Lieber Salva, ich danke und sende Grüße und Wünsche für einen wundervollen Wochenbeginn.
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Aber so was von zurück! :)
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Sagt unser Gestreifter regelmäßig. Wir üben uns in Untertan.
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Nachdem ich nachdenken musste, wer der Gestreifte ist, machte es Pling und flüsterte „Tischer“. Natürlich Tischer ist es.
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glaubst du das wirklich? Ich z.B. werde nie eine Krone tragen, weder im Leben noch im Tod – und das ist auch nicht wichtig, eine Krone zu tragen
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Ich weiß es nicht. Meine Schwester war auf einem Anne Clark Konzert und hat ein berührendes Lied so übersetzt. Wir überlegten, ob dem so ist. Eine wirkliche Krone brauchen wir sicherlich nicht. Die gefühlsmäßige vielleicht schon, nicht im Sinne von Monarch und Untertan, aber dieses leuchtende innerliche königlich fühlen.
Der rote Teppich der sagt (wenn ich es nun auf das Ende beziehe), ich bin für dich ausgelegt, für all die Wege, die du gegangen bist, und die imaginäre Krone die sagt, genau du hast sie verdient, du bist königlich, du bist eine wundervolle Königin/ein wunderbarer König.
Es kann auch ein Blätterkranz oder Blumenkranz sein, vielleicht passt auch eine Pusteblume, egal, aber ein gefühlsmäßiges Zeichen, du bist toll!
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…das klingt irgendwie sympathisch…
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diese moderne Skulptur ist wunderschön. Sehr ansprechend und fantasievoll.
Seltsamerweise ging mir, als ich diesen Satz las, als erstes durch den Kopf:
Ich selbst werde Krone sein
Sind wir nicht alle Kronen? Ist nicht jeder eine Krone, weil jeder eine Besonderheit ist und Besonderheiten
dürfen doch mit Fug und Recht Kronen tragen…
Na ja, ein Gedankengang, der schon ein wenig verrückt ist, aber ist es nicht auch verrückt, einem Menschen eine Krone aufzusetzen und ihn als König über andere Menschen herrschen zu lassen, obwohl er nichts Außergewöhnlicheres leistete, als in eine königliche Familie hineingeboren zu werden?
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Wenn du mal in der Kölner Ecke sein solltest, ein Besuch der Museumsinsel Hombroich lohnt sich sehr, dort sind wunderbare Skulpturen und Kunstwerke in wohltuender Umgebung und grüner Natur zu entdecken!
Ich mag deine schönen Gedanken zur Krone. Und stimme dir sofort zu, jeder ist wertvoll und ist eine Krone!
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ich sags schon mal vor mich hin
hombroich, hombroich, hombroich
damit ich es nicht vergesse… :-)
LG von mir
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