Dieses Jahr findet ihr hier zwei Kategorien. Kategorie 1: Findesatz und Wortspiel. Wöchentlich teile ich einen Satz, der mich durch seine Poesie, Tiefe oder Skurrilität inspiriert hat. Daraus entsteht ein Gedicht oder eine Kurzgeschichte, ergänzt durch ein passendes Foto. Kategorie 2: Verstecktes Wort der Woche. Ich wähle jede Woche ein Wort, das mit dem nächsten Buchstaben des Alphabets beginnt, schreibe es auf und verstecke es an öffentlichen Orten. Fotos zeigen das Wort und seinen Versteckplatz. Wie jedes Jahr werde ich über die Leipziger Buchmesse und die Frankfurter Buchmesse berichten.
Ach, müsstest du König von Deutschland sein, um das Glück in drei Teile aufzuteilen, es blind und bei Vollmond zu sehen? Ich glaube eigentlich nicht, dass das eine Voraussetzung dafür ist ;).
Hast ja recht, darauf zu warten, wäre schade und gehört auch nicht wirklich zu meinen Fernzielen. ;)
Es lässt sich immer aufspüren das Glück, das reicht, um sich königlich zu fühlen.
Gute Frage. Ich weiß nicht recht, ich glaube, es war spontan gesagt, als Beispiel für die Überlegung, wie es mit dem Glück ist. Drei Teile… vielleicht in Zufallsglück, Wohlfühlglück, das Glück der Fülle… vielleicht auch in den gelben, roten und grünen Teil…oder das spontane Glück, das grundlegende, das in uns schlummernde…
Oh je, wie schön! Irgendetwas muss es geben in uns, das unveränderlich ist, egal, ob man es aufteilt, es bei Vollmond betrachtet oder die Augen davor verschließt: es bleibt es selbst. Ich wünsche dem Sprecher dieses Satzes, dass er den Kanal zu dieser Ahnung nie verschließen wird. Und irgendwie bin ich sicher: er/sie hat sich da schon entschieden.
Das alles und mehr… :)
LikeLike
:)
LikeLike
würd ich machen, wenn ich König von Deutschland wär… :-)
LikeLike
Ach, müsstest du König von Deutschland sein, um das Glück in drei Teile aufzuteilen, es blind und bei Vollmond zu sehen? Ich glaube eigentlich nicht, dass das eine Voraussetzung dafür ist ;).
LikeLike
Hast ja recht, darauf zu warten, wäre schade und gehört auch nicht wirklich zu meinen Fernzielen. ;)
Es lässt sich immer aufspüren das Glück, das reicht, um sich königlich zu fühlen.
LikeLike
Das hast du schön gesagt. Ja, im Alltag kann etwas sehr Kleines ein Glücksgefühl auslösen, das mich königlich fühlen lässt, in der Tat.
Auf immer wieder neue spontane königliche Gefühle :)
LikeLike
Ja, darauf stoßen wir an. Womit? Tee, Kaffee, Schampus, mit Silben? :-)
LikeLike
Für mich darfs ein Jasmintee sein, was nimmst du?
Prost! :)
LikeLike
Gerne auch Jasmintee. Alleine schon des schönen Namens wegen. Prost!
LikeGefällt 1 Person
In welche drei Teile?
LikeLike
Gute Frage. Ich weiß nicht recht, ich glaube, es war spontan gesagt, als Beispiel für die Überlegung, wie es mit dem Glück ist. Drei Teile… vielleicht in Zufallsglück, Wohlfühlglück, das Glück der Fülle… vielleicht auch in den gelben, roten und grünen Teil…oder das spontane Glück, das grundlegende, das in uns schlummernde…
LikeGefällt 1 Person
Glück ist ein Gefühl, man spürt / sieht es auch im dunkeln. 😃 schönes Bild.
LikeLike
Ich danke dir für deine Gedanken hier. Ja, ganz bestimmt auch im Dunkeln fühlbar!
LikeLike
Oh ja, und es wird sogar noch mehr, wenn man es teilt :-)
LikeLike
schön :)
LikeGefällt 1 Person
Das ist das Schöne, dass es sich verdoppelt, wenn wir es verschenken :-)
LikeGefällt 1 Person
Oh je, wie schön! Irgendetwas muss es geben in uns, das unveränderlich ist, egal, ob man es aufteilt, es bei Vollmond betrachtet oder die Augen davor verschließt: es bleibt es selbst. Ich wünsche dem Sprecher dieses Satzes, dass er den Kanal zu dieser Ahnung nie verschließen wird. Und irgendwie bin ich sicher: er/sie hat sich da schon entschieden.
LikeLike
Sehr erfreut nehme ich deine bezaubernden Worte auf!
LikeLike