Dieses Jahr findet ihr hier zwei Kategorien. Kategorie 1: Findesatz und Wortspiel. Wöchentlich teile ich einen Satz, der mich durch seine Poesie, Tiefe oder Skurrilität inspiriert hat. Daraus entsteht ein Gedicht oder eine Kurzgeschichte, ergänzt durch ein passendes Foto. Kategorie 2: Verstecktes Wort der Woche. Ich wähle jede Woche ein Wort, das mit dem nächsten Buchstaben des Alphabets beginnt, schreibe es auf und verstecke es an öffentlichen Orten. Fotos zeigen das Wort und seinen Versteckplatz. Wie jedes Jahr werde ich über die Leipziger Buchmesse und die Frankfurter Buchmesse berichten.
Neugierig sein ist gut. Ich erzähle dir gerne, worauf er sich bezog, liebe Melanie.
Ich war mit meiner Tochter unterwegs. Uns begegnete Sand, ganz wunderbarer Sand, der sich verformen lässt, bauen, kneten, dazu schmeichelt er zauberhaft die Hände. Uns wurde erklärt, woraus er besteht. Alles Mögliche tauchte auf und dann… diese zwei Prozent Wunder.
Das fand ich „wunderbar“. Und finde es herrlich übertragbar. Nicht alles können wir bis auf den Grund erklären, Geheimnisse bleiben. Diese Wunder, auch wenn sie nur zwei Prozent betragen mögen, sie sind da.
Besteht nicht eigentlich gar jeder einzelne Tag zu einem gewissen Prozent aus Wundern? Ob das nur zwo Prozent sind, ich mag’s fast bezweifeln. Und ob sich Wunder in kleine Fläschchen abfüllen lassen? Ach, was weiß denn ich. Ich kann mich nur wundern.
Wunderliche, aber herzfeine Grüße, Ihre Frau Knobloch.
Oh ja, ich glaube, dass da ganz viel Wunder ist und mehr als zwei Prozent. In Flaschen füllen, ich hab`s noch nicht versucht, vielleicht geht es nur, wenn wir den Deckel offen lassen. Das Leben ist eben doch eine Wundertüte!
Fühlen Sie sich herzlich gegrüßt!
Neeeee! Mehr! Hau mal was raus! :-)
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Ich fand zwei Prozent auch ziemlich wenig und glaube, dass es im Kern mehr sind. Dennoch… immerhin… was zwei Prozent so alles bewirken können!
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Klar. Hauptsache, Wunder. Damit das Leben bunt wird/bleibt! :-)
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An dem Satz bleibe ich irgendwie hängen und er macht mich neugierig … Lieben Gruss. Melanie
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Neugierig sein ist gut. Ich erzähle dir gerne, worauf er sich bezog, liebe Melanie.
Ich war mit meiner Tochter unterwegs. Uns begegnete Sand, ganz wunderbarer Sand, der sich verformen lässt, bauen, kneten, dazu schmeichelt er zauberhaft die Hände. Uns wurde erklärt, woraus er besteht. Alles Mögliche tauchte auf und dann… diese zwei Prozent Wunder.
Das fand ich „wunderbar“. Und finde es herrlich übertragbar. Nicht alles können wir bis auf den Grund erklären, Geheimnisse bleiben. Diese Wunder, auch wenn sie nur zwei Prozent betragen mögen, sie sind da.
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Wie schön. Vielen Dank für die erklärenden Worte und ein zauberhaftes Wochenende.
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Das wünsche ich dir auch, mit Offenheit für Wunder, egal wie viel Prozent!
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Besteht nicht eigentlich gar jeder einzelne Tag zu einem gewissen Prozent aus Wundern? Ob das nur zwo Prozent sind, ich mag’s fast bezweifeln. Und ob sich Wunder in kleine Fläschchen abfüllen lassen? Ach, was weiß denn ich. Ich kann mich nur wundern.
Wunderliche, aber herzfeine Grüße, Ihre Frau Knobloch.
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Oh ja, ich glaube, dass da ganz viel Wunder ist und mehr als zwei Prozent. In Flaschen füllen, ich hab`s noch nicht versucht, vielleicht geht es nur, wenn wir den Deckel offen lassen. Das Leben ist eben doch eine Wundertüte!
Fühlen Sie sich herzlich gegrüßt!
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Wenn ich noch mal an den Tee meiner Großmutter mütterlicherseits erinnern darf: da waren mindestens zwei Prozent Wunder drin!
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Lach…Du darfst immer an den Tee deiner Großmutter erinnern, dieses wundersame Geheimrezept, das gehört hierhin!
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Mehr. Bestimmt zweihundert. :D
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Sehr schön, die zweihundert nehmen wir! Ich glaube, du hast eindeutig recht!
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