Dieses Jahr findet ihr hier zwei Kategorien. Kategorie 1: Findesatz und Wortspiel. Wöchentlich teile ich einen Satz, der mich durch seine Poesie, Tiefe oder Skurrilität inspiriert hat. Daraus entsteht ein Gedicht oder eine Kurzgeschichte, ergänzt durch ein passendes Foto. Kategorie 2: Verstecktes Wort der Woche. Ich wähle jede Woche ein Wort, das mit dem nächsten Buchstaben des Alphabets beginnt, schreibe es auf und verstecke es an öffentlichen Orten. Fotos zeigen das Wort und seinen Versteckplatz. Wie jedes Jahr werde ich über die Leipziger Buchmesse und die Frankfurter Buchmesse berichten.
Tatsächlich geschafft, nicht ein Tropfen, der getroffen hat. Nur am Ende von einem herunterfallenden Kühlschrank erschlagen. Nennt man das Schicksal, Ironie oder einfach nur sehr sehr unwahrscheinlich?
Ein Gospel-Chor war mein erster, freiwilliger, fröhlicher Schritt Richtung „Gott in der Kirche“.
Ich war euphorisch, tief bewegt und begeistert. In diesem „Glücks-Zustand“ kam ich zu meiner Mutter und wollte sie gern „infizieren“! Sie entgegnete: „Als ich 14 Jahre alt war, habe ich mein Dorf, meinen Vater …verloren. Über uns warfen die Flieger die Bomben ab, überall explodierte es! Wo war dein Gott damals?
WIR sind durch das Feld gelaufen, ohne dass die Bomben/ Mienen uns getroffen haben.“
(Wir sind durch den Regen gelaufen, ohne dass die Tropfen uns getroffen haben.)
“ Ich bekräftigte aus tiefstem Herzen: „Mama, vielleicht hat „Gott“ dich getragen?!“
Liebe Maribey, seit dem ich deinen Satz gelesen habe, geht mir diese Begegnung nicht aus dem Sinn.
Für mein Empfinden ist in beiden Sätzen „Leichtigkeit, Hoffnung und „Wunder“ spürbar.
Dein Blick für schöne Gebäude gefällt mir…
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Lieben Dank, arabella!
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:-D
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Ich kenn das Gefühl :-) Stimmt nie, macht dann aber nichts …
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Wenn das nicht mal wieder der kleine Pfiffikus war! Ich finde jedenfalls: das geht! Man muss nur schnell genug sein!
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Der Pfiffikus war es diesmal nicht :-) Ich versuche es demnächst, Wettlauf mit dem Regen!
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Tatsächlich geschafft, nicht ein Tropfen, der getroffen hat. Nur am Ende von einem herunterfallenden Kühlschrank erschlagen. Nennt man das Schicksal, Ironie oder einfach nur sehr sehr unwahrscheinlich?
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Das nennt man „trocken erwischt!“
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Selbst den unwahrscheinlichsten Glückspilz.
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Sechs Richtige mit Zusatzkühlschrank!
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Während ich unterwegs war, Regentropfen suchen, habt ihr hier also Kühlschrank-Lotto gespielt. Hoffe, es geht euch allen noch gut! :-)
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Ein Gospel-Chor war mein erster, freiwilliger, fröhlicher Schritt Richtung „Gott in der Kirche“.
Ich war euphorisch, tief bewegt und begeistert. In diesem „Glücks-Zustand“ kam ich zu meiner Mutter und wollte sie gern „infizieren“! Sie entgegnete: „Als ich 14 Jahre alt war, habe ich mein Dorf, meinen Vater …verloren. Über uns warfen die Flieger die Bomben ab, überall explodierte es! Wo war dein Gott damals?
WIR sind durch das Feld gelaufen, ohne dass die Bomben/ Mienen uns getroffen haben.“
(Wir sind durch den Regen gelaufen, ohne dass die Tropfen uns getroffen haben.)
“ Ich bekräftigte aus tiefstem Herzen: „Mama, vielleicht hat „Gott“ dich getragen?!“
Liebe Maribey, seit dem ich deinen Satz gelesen habe, geht mir diese Begegnung nicht aus dem Sinn.
Für mein Empfinden ist in beiden Sätzen „Leichtigkeit, Hoffnung und „Wunder“ spürbar.
Herzlichen Dank für diese „Erinnerung“! Janina
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Ich danke dir, liebe Janina. Auch das ist durch den Regen laufen, ohne von den Tropfen getroffen werden!
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geile Sache muss ich sagen, ich versuchs auch immer wieder aber bin anscheinend schon zu groß dafür
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Nicht aufgeben, geht immer… hoffe ich, Augen zu oder auf und durch… ;-)
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