Dieses Jahr findet ihr hier zwei Kategorien. Kategorie 1: Findesatz und Wortspiel. Wöchentlich teile ich einen Satz, der mich durch seine Poesie, Tiefe oder Skurrilität inspiriert hat. Daraus entsteht ein Gedicht oder eine Kurzgeschichte, ergänzt durch ein passendes Foto. Kategorie 2: Verstecktes Wort der Woche. Ich wähle jede Woche ein Wort, das mit dem nächsten Buchstaben des Alphabets beginnt, schreibe es auf und verstecke es an öffentlichen Orten. Fotos zeigen das Wort und seinen Versteckplatz. Wie jedes Jahr werde ich über die Leipziger Buchmesse und die Frankfurter Buchmesse berichten.
Besitzt man denn auch wirklich Intelligenz, Witz, Charme und dieses gewisse Etwas, über was ich ja bereits sehr gut definiert werde? Nein, besitzen tue ich diese Dinge alle nicht, ich hab sie halt so.
ich mag deine sätze! besitzdenken geht ja noch aber besitzhaben ist schon was anderes und unglückt sich so durchs leben somit frei machen von allen unnötigen dingen die nur betrauern
Nichts, was ich am innigsten liebe, gehört mir tatsächlich. Weil Liebe Freiheit braucht. Danke für diesen erneuten bonforttionösen Findesatz, meine liebe Frau Maribey. Herzlichst, Ihre Frau Knobloch.
Schön, sich von diesem „gehört mir“ zu lösen.
Sie wurden schon vermisst beim Findesatz am 31. Juli, liebe Frau Knobloch, Sie und Ihr Wissen zu Pflanzen.
Herzliche Grüße in diesen Abend hinein.
Zum Beispiel Deine Sätze, niemand besitzt sie, und doch treffen wir uns über sie bei dir. für einen Moment, der ja auch selbst nicht festzuhalten ist. Warum auch. Schöner Satz das!
Vieles verliert durchs Besitzenwollen seinen Wert, weil es nur ins einer ursprünglichen Umgebung in Freiheit lebt und seine eigentliche Schönheit verströmt. Was ich immer wieder grotesk finde ist, dass so viele von einem eigenen Haus träumen (tue ich auch) und dazu aber auch gehört, ein Stück Erde besitzen zu wollen, was doch so gar nicht geht. Sie gehört uns allen und niemandem.
Muss ich auch nicht. Nur richtig schlimm der umgekehrte Fall, etwas besitzen zu wollen, damit man selbst interessant (schön) ist für Andere.
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Schön, Sie wieder hier zu lesen und ebenso schön, dass Sie das Besitzen oder sich definieren über Besitz auch nicht brauchen.
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Besitzt man denn auch wirklich Intelligenz, Witz, Charme und dieses gewisse Etwas, über was ich ja bereits sehr gut definiert werde? Nein, besitzen tue ich diese Dinge alle nicht, ich hab sie halt so.
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Sie vergessen Ihre Bescheidenheit ;-)
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ich mag deine sätze! besitzdenken geht ja noch aber besitzhaben ist schon was anderes und unglückt sich so durchs leben somit frei machen von allen unnötigen dingen die nur betrauern
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Freut mich, dass dich die Sätze ansprechen und du hier laut mitdenkst!
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Nichts, was ich am innigsten liebe, gehört mir tatsächlich. Weil Liebe Freiheit braucht. Danke für diesen erneuten bonforttionösen Findesatz, meine liebe Frau Maribey. Herzlichst, Ihre Frau Knobloch.
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Schön, sich von diesem „gehört mir“ zu lösen.
Sie wurden schon vermisst beim Findesatz am 31. Juli, liebe Frau Knobloch, Sie und Ihr Wissen zu Pflanzen.
Herzliche Grüße in diesen Abend hinein.
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Uik, ich reise flugs mal in die Vergangenheit…zwuuuuutsch…
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Zum Beispiel Deine Sätze, niemand besitzt sie, und doch treffen wir uns über sie bei dir. für einen Moment, der ja auch selbst nicht festzuhalten ist. Warum auch. Schöner Satz das!
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Schöne Gedanken, die ich hier von dir lese. Ich freue mich, dass ihr teil nehmt an den Sätzen, Begegnung stattfindet und es weiter fließt.
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YES!
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☺
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Vieles verliert durchs Besitzenwollen seinen Wert, weil es nur ins einer ursprünglichen Umgebung in Freiheit lebt und seine eigentliche Schönheit verströmt. Was ich immer wieder grotesk finde ist, dass so viele von einem eigenen Haus träumen (tue ich auch) und dazu aber auch gehört, ein Stück Erde besitzen zu wollen, was doch so gar nicht geht. Sie gehört uns allen und niemandem.
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Gut, diesen Gedanken nie zu vergessen!
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hmmmm, sehr fein !!
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