16 Gedanken zu „3. August

  1. Nichts, was ich am innigsten liebe, gehört mir tatsächlich. Weil Liebe Freiheit braucht. Danke für diesen erneuten bonforttionösen Findesatz, meine liebe Frau Maribey. Herzlichst, Ihre Frau Knobloch.

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  2. Vieles verliert durchs Besitzenwollen seinen Wert, weil es nur ins einer ursprünglichen Umgebung in Freiheit lebt und seine eigentliche Schönheit verströmt. Was ich immer wieder grotesk finde ist, dass so viele von einem eigenen Haus träumen (tue ich auch) und dazu aber auch gehört, ein Stück Erde besitzen zu wollen, was doch so gar nicht geht. Sie gehört uns allen und niemandem.

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