24 Gedanken zu „10. Juni

    • einander – ja, das ist auch wunderbar! Ich finde es herrlich, dass du die Frage weiterreichst. Auf „arbeiten“ wäre ich nie gekommen, da scheint jemand seine Arbeit sehr zu mögen :-) Weiterhin viel Freude beim Befragen!

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  1. Ich denke gern über Lieblingsworte nach, eines meiner liebsten ist zum Beispiel ‚Sanftmut‘, vereint es doch eigentlich etwas irgendwie gegensätzlich anmutendes auf schöne Weise
    Liebe Grüße,
    Marlis

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  2. Hallo, liebe Marion, ich hinke ein bisschen hinterher, nicht zum ersten Mal. Meistens reagiere ich als Wort-affiner Mensch auf einen der gefundenen Sätze. Das tun auch andere, was die Hinterherhinker-Freude noch vergrößert. Heute, eigentlich gestern, oder schon vorgestern?, jedenfalls: aus gegebenem Anlass sage ich als (eindeutig auch) visueller Mensch: wieder mal eine sehr schöne Illustration zum Satz! Mein Lieblingswort könnte sein: eigen, insbesondere in der Verbindung: je eigen.

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    • Liebe Maren, hinterherhinken macht doch nichts, gar nichts, die Sätze verschwinden nicht wieder. Und stimmt, das Lesen der guten Kommentare kann die Hinterherhinker-Freude (was ein Wort!) noch vergrößern.
      Danke für deine Worte! Eigen – je eigen – ja wunderbar und kostbar!

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  3. Stille, besser gesagt „innere Stille“ ist zur Zeit mein Lieblingsausdruck.

    Wie passend all die Betrachtungen, die ich hier bereits vorfinde und deine Ergänzung, dass dein Lieblingswort übersensibilisiert ist.

    Deswegen liebe ich die innere Stille, weil sie mir kostbar ist, um Eindrücke zu verarbeiten, Dinge zu verstehen, manches erst in der Tiefe aufzunehmen. Das macht für mich dann die Qualität neben der Quantität aus. Um das zu ermöglichen, muss ich ebenfalls reduzieren, wieviel ich aufnehme.

    Liebe Grüße
    Marion

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    • Am Wochenende las ich den Satz „Verbringe jeden Tag ein wenig Zeit mit dir selbst“, das fällt mir ein, wenn ich deinen Kommentar lese.
      Übrigens ist „übersensibilisiert“ nicht mein Lieblingswort, es ist das Lieblingswort der Person, die diesen Satz sagte.
      Liebe Grüße dir!

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      • Dann hatte ich dich da missverstanden, okay.
        Ja, jeden Tag ein wenig Zeit mit sich selbst verbringen drückt es schön aus, was ich brauche. Ich kann das inzwischen sogar gut bei der Arbeit, wenn ich vertieft bin ins Schilder machen und es gerade Routinearbeiten sind, die meinen Kopf nicht zu fest fordern. Ich glaub, es gibt vieles, das man meditativ machen kann.

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