14 Gedanken zu „2. Juni

    • Ja, machen, unbedingt, du wirst dich wundern, was alles geht… Fadenspiele, jonglieren, Luftbilder malen, Orangen schälen, Kaffee trinken (ich hab`s behalten, keinen Tee), rhythmisch klatschen zum Lied, das man gerade trällert, Liebesbriefe schreiben… aber fang bitte langsam an, wir wollen noch länger vor dir und deinen wundervollen und überaus amüsanten Kommentaren haben!
      P.S.: Und du hast wirklich keines?

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    • Ich frage mich, warum die Fahrräder nicht mehr da sind. Und dann auch noch zwei, die vermisst werden. Sind sie umgezogen zum Schwarzen Berg und der ist so steil, dass Sie nicht mehr radeln können? Ich hoffe nicht, dass es andere, traurigere Gründe gibt. Sonnigheiße Grüße zurück ohne Berge

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      • Nö, die Antwort ist ebenso schlicht wie simpel: Natürlich kam ich mit meinen beiden Rädern hierher auf den Schwarzen Berg. Dann vermisste ich in Deutschland eins und brachte eines wieder zurück. Und jetzt denke ich hier eher nicht ans Fahren. Die Hauptstadt gilt als die heisseste Europas. Zur Zeit ist es tagsüber erst zwischen 35° und 40°. Heiss wirds erst ab Juli. Und bei 45° und mehr ist der Fahrtwind, als würde man gegen einen heissen Föhn fahren. Dazu kommt, dass die indigene Bevölkerung gerne auf ihre kriegerische Tradition zurückblickt. Da gilt auf den Wegen leider noch immer das Vorrecht des Stärkeren.
        Spätnachmittägliche Grüsse vom Schwarzen Berg

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        • Lieber Herr Ärmel, ich atme erleichtert auf, dass ich nicht einen wunden Punkt getroffen haben und Sie scheinbar guter Gesundheit sind und auch noch über beide Beine verfügen.
          Bitte verraten Sie mir, wo liegt der Schwarze Berg? Ich überlege wo die heißeste Stadt Europas ist… kriegerische Tradition … sagen Sie es mir bitte, Herr Ärmel, der also scheinbar zwei Lebenswohnsitze hat.

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