Dieses Jahr findet ihr hier zwei Kategorien. Kategorie 1: Findesatz und Wortspiel. Wöchentlich teile ich einen Satz, der mich durch seine Poesie, Tiefe oder Skurrilität inspiriert hat. Daraus entsteht ein Gedicht oder eine Kurzgeschichte, ergänzt durch ein passendes Foto. Kategorie 2: Verstecktes Wort der Woche. Ich wähle jede Woche ein Wort, das mit dem nächsten Buchstaben des Alphabets beginnt, schreibe es auf und verstecke es an öffentlichen Orten. Fotos zeigen das Wort und seinen Versteckplatz. Wie jedes Jahr werde ich über die Leipziger Buchmesse und die Frankfurter Buchmesse berichten.
Könnt‘ ich auch Kaffee kriegen, wenig Milch, kein Zucker, bittschön?
Immerhin war ich der Anstrengung ausgesetzt, mir Tee als Belohnung vorstellen zu sollen!!
Das Café ist so schön, da ist das Sitzen in der Sonne schon eine Belohnung. Aber hier könnte ich auch mit Kaffee ohne Zucker und wenig Milch dienen, ein Leichtes.
Muss ich nun ein schlechtes Gewissen haben, dass mein Foto Auslöser für deine Anstrengung war? Nein, kein schlechtes Gewissen, ich muss herzhaft lachen über deine Worte…
Ich hätte mich einem Teebanausen wie mir gegenüber auch unbedingt für den Humor entschieden!
Zumal … wenn ich so drüber nachdenke, meine Großmutter mütterlicherseits sagte immer schon: „Tee ist gar nicht so schlecht!“. Es ist in diesem Fall allerdings nicht ganz auszuschließen, dass sie eher den Klosterfrau-Melissengeist im Tee als den Tee selbst meinte. Was zeigt: Die Art der Belohnung scheint doch eine höchst individuelle Angelegenheit zu sein! :-)
Haha … na, komm du mal guten Tee hier trinken, dann wird aus dir noch ein Teeliebhaber ;-)
Deine Großmutter wusste die guten Dinge zu schätzen und dann noch mit solchen Geheimtipps ;-)
Liebe Frau Maribey, zwar ist es überhaupt keine Anstrengung, Ihre verpassten Findesätze nachzulesen, eine Belohnung bekomme ich doch wieder und wieder: Ihr wundervolles Lächeln und solche bonfortionösen Findesätze. Ich danke wie stets, Ihre Frau Knobloch.
Könnt‘ ich auch Kaffee kriegen, wenig Milch, kein Zucker, bittschön?
Immerhin war ich der Anstrengung ausgesetzt, mir Tee als Belohnung vorstellen zu sollen!!
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Das Café ist so schön, da ist das Sitzen in der Sonne schon eine Belohnung. Aber hier könnte ich auch mit Kaffee ohne Zucker und wenig Milch dienen, ein Leichtes.
Muss ich nun ein schlechtes Gewissen haben, dass mein Foto Auslöser für deine Anstrengung war? Nein, kein schlechtes Gewissen, ich muss herzhaft lachen über deine Worte…
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Ich hätte mich einem Teebanausen wie mir gegenüber auch unbedingt für den Humor entschieden!
Zumal … wenn ich so drüber nachdenke, meine Großmutter mütterlicherseits sagte immer schon: „Tee ist gar nicht so schlecht!“. Es ist in diesem Fall allerdings nicht ganz auszuschließen, dass sie eher den Klosterfrau-Melissengeist im Tee als den Tee selbst meinte. Was zeigt: Die Art der Belohnung scheint doch eine höchst individuelle Angelegenheit zu sein! :-)
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Haha … na, komm du mal guten Tee hier trinken, dann wird aus dir noch ein Teeliebhaber ;-)
Deine Großmutter wusste die guten Dinge zu schätzen und dann noch mit solchen Geheimtipps ;-)
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Liebe Frau Maribey, zwar ist es überhaupt keine Anstrengung, Ihre verpassten Findesätze nachzulesen, eine Belohnung bekomme ich doch wieder und wieder: Ihr wundervolles Lächeln und solche bonfortionösen Findesätze. Ich danke wie stets, Ihre Frau Knobloch.
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Ihnen Dank, liebe Frau Knobloch, für Ihre immer wohlwollenden Kommentare! Schön, wieder Ihre Worte zu lesen!
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