„Der Mut, der sich noch nicht traut.“

Der Mut, der sich noch nicht traut
gibt dem „noch“ etwas Zeit
bis es sich auflöst
wie der Nebel am frühen Morgen
Wir sehen den Fäden nach
strecken uns
gehen aufrechter
und pfeifen zum Klang des Windes

Der Mut, der sich noch nicht traut
gibt dem „noch“ etwas Zeit
bis es sich auflöst
wie der Nebel am frühen Morgen
Wir sehen den Fäden nach
strecken uns
gehen aufrechter
und pfeifen zum Klang des Windes
Wunderbar, „der Mut, der sich nicht noch nicht traut“ so schee. Das würde ich vielleicht gerne für ein Leporello verwenden oder iwie anders. Das hast du so schön geschrieben
liebe grüße Christine
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Ich hörte diesen schönen Satz. Gerne darfst du ihn für deine wunderbar kreative Arbeit verwenden.
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