Dieses Jahr findet ihr hier zwei Kategorien. Kategorie 1: Findesatz und Wortspiel. Wöchentlich teile ich einen Satz, der mich durch seine Poesie, Tiefe oder Skurrilität inspiriert hat. Daraus entsteht ein Gedicht oder eine Kurzgeschichte, ergänzt durch ein passendes Foto. Kategorie 2: Verstecktes Wort der Woche. Ich wähle jede Woche ein Wort, das mit dem nächsten Buchstaben des Alphabets beginnt, schreibe es auf und verstecke es an öffentlichen Orten. Fotos zeigen das Wort und seinen Versteckplatz. Wie jedes Jahr werde ich über die Leipziger Buchmesse und die Frankfurter Buchmesse berichten.
Das kann, besonders als Teenager mitten in der Nacht, sehr irritierend sein. Bin das wirklich ich? Diese Frage hat mich damals tief erschüttert. Fast, als ob ich mich von mir selbst abspalten hätte können.
Ich finde häufig, wir sollten so weit gehen, wie es uns guttut. Wenn wir spüren, das ist im negativen Sinn irritierend, dann finde ich gut, den tiefen Blick nicht zu wagen. Teenager, mitten in der Nacht, das ist eine besondere Kombination.
Indem ich innehalte.
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Eine gute Methode, das kann ich gut nachempfinden.
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da finde ich keinen gleichbleibenden Zustand, mehr mal so, mal so …
Sonja
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Die Vielfalt des Lebens. Ich finde dich wunderbar 🙂
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oh, tausend Dank!
Ich dich auch!
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Und ein freudiges Danke zu dir
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Indem ich in den Spiegel schaue…
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Besonders intensiv finde ich, sich mal selbst tief in die Augen zu schauen…
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Das kann, besonders als Teenager mitten in der Nacht, sehr irritierend sein. Bin das wirklich ich? Diese Frage hat mich damals tief erschüttert. Fast, als ob ich mich von mir selbst abspalten hätte können.
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Ich finde häufig, wir sollten so weit gehen, wie es uns guttut. Wenn wir spüren, das ist im negativen Sinn irritierend, dann finde ich gut, den tiefen Blick nicht zu wagen. Teenager, mitten in der Nacht, das ist eine besondere Kombination.
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