Dieses Jahr findet ihr hier zwei Kategorien. Kategorie 1: Findesatz und Wortspiel. Wöchentlich teile ich einen Satz, der mich durch seine Poesie, Tiefe oder Skurrilität inspiriert hat. Daraus entsteht ein Gedicht oder eine Kurzgeschichte, ergänzt durch ein passendes Foto. Kategorie 2: Verstecktes Wort der Woche. Ich wähle jede Woche ein Wort, das mit dem nächsten Buchstaben des Alphabets beginnt, schreibe es auf und verstecke es an öffentlichen Orten. Fotos zeigen das Wort und seinen Versteckplatz. Wie jedes Jahr werde ich über die Leipziger Buchmesse und die Frankfurter Buchmesse berichten.
Das kann ich nur bestätigen. Kürzlich war ich mit meinen Enkelkindern auf einem Camping Wochenende an der Sieg. Sie haben sich mit Subboards auf den Fluss begeben, der an diesem Tag ein wenig Hochwasser hatte. Wir hatten Ihnen eingeschärft, dass Sie bitte kein Risiko eingehen und uns dann anrufen, wenn sie abgeholt werden wollen. Es dauerte nicht lange, bis das Telefon klingelte.
„Wir haben uns nicht getraut, die Strom schnellen hinunterzufahren. Könnt ihr uns bitte abholen?“
Als wir dann an die Stelle kamen, stellten wir fest, dass sie sich mitten im Fluss auf eine Insel gerettet hatten. Dorthin zu kommen war auch nicht einfach, denn der Sog von den Stromschnellen war ziemlich stark.
Mein Sohn ist dann durch den Fluss gewartet mit einem 30 m langen Seil, an dem die Kinder sich dann ans sichere Ufer retten konnten. Ich hätte dieses Abenteuer nicht gebraucht, mein Herz klopfte während der Rettungsaktion bis zum Hals. Und wir alle werden dieses Abenteuer wahrscheinlich unser ganzes Leben lang nicht vergessen.
Schade, dass man hier keine Bilder posten kann.
Hui, das klingt nach einem wahren Abenteuer. Gottseidank ist alles gut gegangen. Ja, das wird euch sicherlich immer begleiten. Das sind genau diese Geschichten, die wir uns so gerne erzählen, abends am Lagerfeuer oder wo auch immer. Danke für dein Teilhaben lassen, lieber Peter.
wie wahr, schön gesagt! :)
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Fand ich auch :)
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Das kann ich nur bestätigen. Kürzlich war ich mit meinen Enkelkindern auf einem Camping Wochenende an der Sieg. Sie haben sich mit Subboards auf den Fluss begeben, der an diesem Tag ein wenig Hochwasser hatte. Wir hatten Ihnen eingeschärft, dass Sie bitte kein Risiko eingehen und uns dann anrufen, wenn sie abgeholt werden wollen. Es dauerte nicht lange, bis das Telefon klingelte.
„Wir haben uns nicht getraut, die Strom schnellen hinunterzufahren. Könnt ihr uns bitte abholen?“
Als wir dann an die Stelle kamen, stellten wir fest, dass sie sich mitten im Fluss auf eine Insel gerettet hatten. Dorthin zu kommen war auch nicht einfach, denn der Sog von den Stromschnellen war ziemlich stark.
Mein Sohn ist dann durch den Fluss gewartet mit einem 30 m langen Seil, an dem die Kinder sich dann ans sichere Ufer retten konnten. Ich hätte dieses Abenteuer nicht gebraucht, mein Herz klopfte während der Rettungsaktion bis zum Hals. Und wir alle werden dieses Abenteuer wahrscheinlich unser ganzes Leben lang nicht vergessen.
Schade, dass man hier keine Bilder posten kann.
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Hui, das klingt nach einem wahren Abenteuer. Gottseidank ist alles gut gegangen. Ja, das wird euch sicherlich immer begleiten. Das sind genau diese Geschichten, die wir uns so gerne erzählen, abends am Lagerfeuer oder wo auch immer. Danke für dein Teilhaben lassen, lieber Peter.
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