In diesem Jahr verstecke ich montags ein anregendes oder Gute-Laune-verschenkendes Wort, mache ein Foto davon und teile es hier. An anderen Tagen sammle ich einen Satz, der mir irgendwo begegnet, und baue diesen Satz oder ein Wort daraus am nächsten Tag in ein Gedicht ein. An den Wochenenden erstelle ich Schnipselgedichte und teile sie hier.
Fast schon die Frage des Parzival: „Was mangelt Dir?“
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PS: Warum muss ich mich bei Deinem Blog, obwohl bei WP angemeldet. jedes mal extra wieder anmelden, selbst wenn ich nur ein „gefällt mir“ klicken möchte?
Ja, das verstehe ich.
Als ich den Satz hörte, bezog er sich allerdings auf eine ganz andere Situation. Ich habe einen Workshop gegeben, kam in dem Raum und Kaffee und Kaltgetränke standen bereit. Dann fragte eine nette Mitarbeiterin mich, ob ich alles habe, was ich brauchen würde.
Fast schon die Frage des Parzival: „Was mangelt Dir?“
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PS: Warum muss ich mich bei Deinem Blog, obwohl bei WP angemeldet. jedes mal extra wieder anmelden, selbst wenn ich nur ein „gefällt mir“ klicken möchte?
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Mmh, dein PS kann ich auch nicht beantworten. Danke für den Hinweis. Ich werde mal nachforschen.
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Da wird man kleinlaut. 😶
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Ja, das verstehe ich.
Als ich den Satz hörte, bezog er sich allerdings auf eine ganz andere Situation. Ich habe einen Workshop gegeben, kam in dem Raum und Kaffee und Kaltgetränke standen bereit. Dann fragte eine nette Mitarbeiterin mich, ob ich alles habe, was ich brauchen würde.
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So ein Satz kann vieles bedeuten.
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Vielleicht gibt es so etwas wie die Uhr des Lebens. Fragen und antworten ist nur möglich, solange die Uhr in Betrieb ist .
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Die Uhr des Lebens…spannend…solange sie tickt, leben die Fragen und weben sich Antworten hinein…
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