9 Gedanken zu „18. April – Findesatz

  1. Momentan keineswegs. In Deutschland herrschen nämlich Kettensägen und Schredder. Selbst starke und kerngesunde Bäume werden sinnlos weggesägt. Dadurch nehmen die Winde zu und die schwächeren alleinstehenden Bäume werden von starken Winden umgeblasen :-((

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    • …und den Rest besorgen Borkenkäfer, Monokulturen (bei uns Fichten…) und anhaltende Dürreperioden.
      Ich verstehe auch unsere kommunale Politik nicht, die bedenkenlos ganze Waldstücke rodet oder alte Bäume umkloppt, die der nächsten Straße im Weg stehen. Und die neue Fichten pflanzt…🙈
      Nein, ich möchte kein Baum sein, doch ich wünsche mir immer welche in meiner Nähe. Gerne möglichst viele auf einmal.

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      • Wie wichtig und dringlich es doch ist, dass wir/ die Gesellschaft/ die Welt da was gegen macht…Weg von den Monokulturen, weg von mehr Straßen, hin zu mehr Bewaldung. Ich denke gerade an Felix Finkenbeiner.

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        • Plant for the planet…ja, ein wichtiges Projekt. Viel über Bäume lernte ich bei Peter Wohlleben. Mir leuchtet ein, wie und was er erklärt. Die Forstwirtschaft muss umdenken- vielerorts geschieht das bereits, doch die Dürre greift mittlerweile auch Laubbäume wie Buchen und Eichen oder Birken an. Es ist gut, Neues zu pflanzen und besonders Städtep- und Strassenplaner sollten bedenken, dass ein Baum Jahrzehnte des Wachstums benötigt bis er Schatten spendet und schlechte Luft zu guter Luft filtern kann. Ein neuer Baum kommt für einen alten Baum? Gängige Praxis allerorten. Honigseim ums Wählermaul.

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