6 Gedanken zu „Findesatz 141

  1. Klasse, dies beschreibt mein Gefühl, wenn ich ab und an des Nächtens viele Stunden zu den Sternen schaue. Wenn es immer ruhiger wird und ich immer mehr zu mir selbst finde, je ferner die Welten sind, zu denen ich blicke. Ich muss mich da regelrecht herauslösen, denn wenn die Morgendämmerung einsetzt, ist die Situation perfekt und die Nacht war zu kurz. Alleine oder in ruhiger Runde die einsetzende Morgendämmerung zu erleben – bei klarem Himmel, das Verblassen der Sterne, das parallele Wiedererwachen der Natur, das fällt mir nun alles ein. Nicht ersetzbar, erlebensverpflichtend.
    Tanzen zur Musik kann eine ähnliche Wirkung haben.
    Dazu fällt mir der israelische Film „Ich habe ein Gedicht“ in der Verfilmung von 2014 ein, den ich vor einigen Jahren gesehen habe. Im Film gibt es drei relevante kurze Tanzszenen, insbesondere die dritte ist es, in die sich die Protagonistin fallen lässt, und die meiner Erinnerung nach den Schlusspart des Films einläutet. Sollte ich mal wieder anschauen. Das Lied zur dritten Tanzszene konnte ich bislang leider nicht ausfindig machen.
    So. Back to life ab morgen. Wünsche eine gute Woche.

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