In diesem Jahr verstecke ich montags ein anregendes oder Gute-Laune-verschenkendes Wort, mache ein Foto davon und teile es hier. An anderen Tagen sammle ich einen Satz, der mir irgendwo begegnet, und baue diesen Satz oder ein Wort daraus am nächsten Tag in ein Gedicht ein. An den Wochenenden erstelle ich Schnipselgedichte und teile sie hier.
… als ich lange zu den Sternen schaute, den Mond hinter den Zweigen des Kirschbaums vorbeiziehen sah. Als die Welt um mich herum ganz ruhig wurde. Die Menschen sich in ihren selbst gemachten Höhlen zurückzogen. Sich schließlich die Milchstraße nach Mitternacht öffnete und ich scheinbar alleine auf dieser Welt die Unendlichkeit hinter den funkelglitzernden Sternen erahnen konnte. Da war es wieder: das Spüren der kleinen Vergänglichkeit im großen Ganzen. Ich ruhte in mir selbt.
Sage ich fast immer nach einem Treffen mit besten Freundinnen…
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Wie schön! Das ist ein sehr schönes Zeichen, wie ich finde.
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… als ich lange zu den Sternen schaute, den Mond hinter den Zweigen des Kirschbaums vorbeiziehen sah. Als die Welt um mich herum ganz ruhig wurde. Die Menschen sich in ihren selbst gemachten Höhlen zurückzogen. Sich schließlich die Milchstraße nach Mitternacht öffnete und ich scheinbar alleine auf dieser Welt die Unendlichkeit hinter den funkelglitzernden Sternen erahnen konnte. Da war es wieder: das Spüren der kleinen Vergänglichkeit im großen Ganzen. Ich ruhte in mir selbt.
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Hach, ist das schön! Hab ganz lieben Dank!
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Kriege ich Steinzeitassoziationen …
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Haha, erst dachte ich, wieso? Dann fiel es mir ein : )
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„Es war wieder so vertraut.“ – da es sich tagtäglich wiederholt: es ist wieder so vertraut
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Das ist doch eine wunderbare Wiederholung.
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Der Stein gefällt mir sehr gut!
Die Spirale ein vertrautes Symbol.
..grüßt Syntaxia
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Ich mag dieses Symbol auch sehr!
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