
Im richtigen Moment wach zu sein
Sehen was uns hingelegt wird
nicht weit weg
vielmehr
direkt zu unseren Füßen
Und dann
aufheben und es tragen
mitten ins Herz hinein
Im richtigen Moment wach zu sein
Sehen was uns hingelegt wird
nicht weit weg
vielmehr
direkt zu unseren Füßen
Und dann
aufheben und es tragen
mitten ins Herz hinein
Wieder so schön, liebe Marion, danke. 😊
Herzliche Grüße
„Benita“
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Lieben Dank
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Ja, so kommt es bei mir oft vor: Das Schönste liegt meistens direkt „vor meinen Füßen“ oder steht direkt vor mir.😊
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Wie schön, dass du es so erlebst
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Ja, das Schönste bekomme ich meistens geschenkt.
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Bitte, darf ich das Gedicht übernehmen? Es zuckt mir schon in den Fingern, es jetzt gleich bei mir einzutippen, natürlich mit Hinweis auf die Quelle (Findesatz 65). Ich dachte an denTitel „Stimmen“, um zu zeigen, daß es auch erfreuliche gibt, – ohne aber zu werten.
Ich selbst hätte bei diesem Anfang „Im richtigen Moment wach sein, sehen, was uns hingelegt wird..“ etwa geschrieben: Wach muß man sein und nicht alles glauben…, nicht alles aufheben…, nicht alles ins Herz tragen…“und das meine ich auch immer noch.
Doch dies ist ja anders, und das möcht ich natürlich aufheben…. ❤
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„Etwas zum Aufheben“ wäre auch ein schöner Titel. Dazu würde ich in etwa schreiben: „etwas aufheben?“ Das ist eine schwierige Frage, und ich muß erst einmal herausfinden, wie das gemeint ist. Etwas aufheben, was mir vor die Füße gelegt wird?“ Hm, da muß ich natürlich erst einmal hinsehen, was da liegt…
Nun, etwas aufheben, kann aber auch in einem anderen Sinne gemeint sein: Etwas Schönes, Wertvolles aufheben, also lieber noch nicht gleich entsorgen. Lieber erst einmal genau hinsehen, bevor ich es wegwerfe, zerreiße…
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Im richtigen Moment wach sein“ , – gerade empfand ich es so stark, daß ich über diese Worte – auf meinem Blog – nachdenken „sollte“ und bin dem „Impuls“gefolgt…
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