
Was fällt dir ein, wenn du an Veränderung denkst?
Wo wohnt die Vorfreude in dir?
Wer warst du vor 20 Jahren?
Was magst du mehr, den Morgen oder den Abend?
Wo ist dein Ort zum Auftanken?
Wer war der erste Mensch, der dich betrachtet hat?
Was hast du noch nie gemacht?
Wo bist du ganz du selbst?
Wer ist bei dir, wenn du jemanden brauchst?
das sind gute fragen –
wenn mensch sich ihnen ehrlich stellt.
liebe grüße: pega
LikeGefällt 2 Personen
Lieben Dank, Pega.
LikeLike
Sooo viele Fragen. Antworten? So schnell wollen die sich noch nicht einstellen. Doch sie schweben im Raume, in der Luft…🌞⛅🌹🌸🍃
LikeGefällt 1 Person
Fragen schweben gerne, die haben Flügel.
LikeGefällt 1 Person
🐥🐝
LikeGefällt 1 Person
Allein das Wort “ Veränderungen“ löst einiges in mir aus. Doch antworten? Nur im Kleinsten kann ich etwas ändern: bei mir selbst. Ja, aber was? Das bleibt die große Frage. Und: Wie? Und: Wann? Und: Wie oft?…. Also statt Antworten nur neue Fragen.
LikeLike
Ganz tolle und sinnvolle Fragen, die ich mir nun mal zumindest teilweise verinnerliche. 😉
Liebe Grüße von Hanne
LikeGefällt 1 Person
Was mich freut, liebe Hanne.
LikeGefällt 1 Person
Meine Ablage. 🙈
LikeGefällt 1 Person
Die inzwischen akribisch aufgeräumte… : )
LikeGefällt 1 Person
Mir fiel als erste Antwort doch tatsächlich zuerst meine schmuddelige Ablage-Ecke auf. Inzwischen habe ich sie geradezu akribisch aufgeräumt.
Doch das war ja nur die erste Frage…denn…
Meine Vorfreude kribbelt zuerst im Bauch, doch sie wohnt in jeder meiner Zellen und sie ist hochexplosiv.
Vor 20 Jahren lebte ich mit Mann und Kindern in einem Haus, war Ehefrau und Mutter in einer klassischen Rollenverteilung.
Ich mag beides gleich gerne: den Morgen und auch den Abend…
Am liebsten tanke ich in der Natur auf, beim Spazieren, Wandern oder Radeln oder in der Badewanne.
Die ersten Menschen, die mich betrachtet haben, waren der Doktor und die Hebamme, die mich zum Leben ermutigten , denn ich war blau und atmete nicht, als ich zur Welt kam.
Ich habe noch nie einen Panther gestreichelt.
Selbst bin ich immer dann besonders, wenn ich mich ganz in etwas hinein gebe.
Wenn ich jemanden brauche, bin ich zwar mangelhaft, jedoch dennoch einigermaßen sozial vernetzt. Für Ausnahmezustände gibt es im Notfall eine Therapeutin oder die Nummer vom sozialpsychiatrischem Dienst.
So. Mein Kommi gestern klang etwas „rotzig“ sagte mir ein Blogfreund. …doch ich wollte nur ein wenig lustig sein. Weil ich nämlich Zeit brauchte, für Deine Fragen. Weil ich über sie nachdachte, während ich meine uralten Sachen abheftete um etwas zu verändern, während ich Blumen goss und daran schnupperte.
Und während ich arbeitete mal so darüber nachdachte, wie viel Unsicherheit sich doch eigentlich ganz besonders in staubtrockenen Kürzestkommis versteckt. Deine Fragen jedenfalls verdienen Antworten.
Einen lieben Dank und Gruß
Amélie
LikeGefällt 1 Person
Hach, liebe Amélie, welch feinen Antworten. Danke für das Teilen deiner Gedanken und Worte, die zum mehrmals und nochmal lesen einladen.
Und, keine Sorge, die Ablage empfand ich nicht als „rotzig“, liebe Fee.
Dir lieben Dank und herzliche Grüße, Marion
LikeGefällt 1 Person
‚Wer warst Du vor 20 Jahren‘ blieb bei mir hängen. – Ich hatte diese Woche mein 20 jähriges Dienstjubiläum. Damals war ich das Küken und nun bin ich doch tatsächlich die Dienst-Älteste. So kann es sich wandeln. Doch im Herzen bin ich die, die ich schon immer war und sein werde. – Danke für Deine Fragen, liebe Marion. <3
LikeGefällt 1 Person
Eine schöne Antwort, du Liebe.
LikeLike