Dieses Jahr findet ihr hier zwei Kategorien. Kategorie 1: Findesatz und Wortspiel. Wöchentlich teile ich einen Satz, der mich durch seine Poesie, Tiefe oder Skurrilität inspiriert hat. Daraus entsteht ein Gedicht oder eine Kurzgeschichte, ergänzt durch ein passendes Foto. Kategorie 2: Verstecktes Wort der Woche. Ich wähle jede Woche ein Wort, das mit dem nächsten Buchstaben des Alphabets beginnt, schreibe es auf und verstecke es an öffentlichen Orten. Fotos zeigen das Wort und seinen Versteckplatz. Wie jedes Jahr werde ich über die Leipziger Buchmesse und die Frankfurter Buchmesse berichten.
Es kommt darauf an, wo draußen. Wenn draußen Großstadt-Lärm ist, dann ist darin wenig Heilsames. Wenn draußen aber, wie das Foto vermuten lässt, draußen aus der Stadt heißt, draußen in der Natur, dann ist es für uns unsagbar, was es ist, das heilt. Die Luft, die Schönheit der Natur, die die Augen streichelt und damit die Seele, die verschwenderischen Geschenke, die uns allen gemacht werden, obwohl wir als Menschheit so egoistisch und grob mit der Natur umgehen. Es ist ein zarter Trost, eine Erinnerung daran wer wir im Innersten sind und auch im Alltag sein könnten. Es ist Verbundenheit mit unserem Sein, unseren Wurzeln.
Die völlig angstfreie Natur. Eine Wohltat!
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Der Raum und die Verbundenheit von Allen mit Allem und ich ein Teil davon.
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Licht und Luft.
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In direktem Kontakt mit Mutter Allnatur sein…
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Raus zu sein.
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Viel Grün und Ruhe heilt die Seele!
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Frische Luft macht den Kopf frei .
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Es kommt darauf an, wo draußen. Wenn draußen Großstadt-Lärm ist, dann ist darin wenig Heilsames. Wenn draußen aber, wie das Foto vermuten lässt, draußen aus der Stadt heißt, draußen in der Natur, dann ist es für uns unsagbar, was es ist, das heilt. Die Luft, die Schönheit der Natur, die die Augen streichelt und damit die Seele, die verschwenderischen Geschenke, die uns allen gemacht werden, obwohl wir als Menschheit so egoistisch und grob mit der Natur umgehen. Es ist ein zarter Trost, eine Erinnerung daran wer wir im Innersten sind und auch im Alltag sein könnten. Es ist Verbundenheit mit unserem Sein, unseren Wurzeln.
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Wie gut, dass wir die Frische „des Draußen“ kostenfrei und stärkend immer erleben können.
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