

Heute wurde die Frankfurter Buchmesse eröffnet.
Die Frankfurter Buchmesse ist in diesen Coronazeiten anders als sonst, denn sie wird überwiegend digital stattfinden. Keine Hallenausstellungen, keine Stände, keine abendlichen Partys, kein wie sonst dort üblicher herrlicher Trubel. Doch das Buch wird dennoch gefeiert. Es gibt über 750 Sprecher*innen auf verschiedenen Online-Kanälen, es gibt 260 Stunden Programm und 2100 Veranstaltungen in dieser Messewoche.
Also, liebe Buchliebhaber*innen, schaut rein und lasst euch inspirieren. Unter www.buchmesse.de/live findet ihr ein vielfältiges Programm.
Und für die, die in der Nähe leben, es findet auch ein Programm vor Ort statt, so gibt das Bookfest City unter coronakonformen Auflagen und mit begrenzten Teilnehmerzahlen.
Auf der ARD Messebühne werden viele Veranstaltungen stattfinden, die live übertragen werden. Ich habe eine Presse-Zulassung erhalten, werde dabei sein und von der Buchmesse berichten.
Heute war ich bei der Eröffnungsfeier. Es war ungewohnt, in diesem großen Festsaal mit nur etwa 50 Personen zu sitzen, natürlich alle mit Abstand und Mundschutz. Doch die Bedeutung des Buchs war auch heute spürbar.
Hier ein paar Sätze aus den Reden bei der Eröffnungsfeier:
„Lesen bewahrt vor der Enge des Denkens und Wahrnehmens und davor, die eigene Weltsicht für das Maß aller Dinge zu halten.“ Monika Grütters, Staatsministerin für Kultur und Medien
„Bücher sind Lebensmittel… Bücher sind Ich-Zeit… Bücher sind Leuchttürme.“ Karin Schmidt-Friderichs, Vorsteherin des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels
Ja, das sind sie, Leuchttürme, die wir brauchen, nach wie vor.
JA!
DANKE
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Gerne! Und dein Ja freut mich.
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