In diesem Jahr verstecke ich montags ein anregendes oder Gute-Laune-verschenkendes Wort, mache ein Foto davon und teile es hier. An anderen Tagen sammle ich einen Satz, der mir irgendwo begegnet, und baue diesen Satz oder ein Wort daraus am nächsten Tag in ein Gedicht ein. An den Wochenenden erstelle ich Schnipselgedichte und teile sie hier.
Ich glaube, es ist das „Maß“ des Schönen, der „Glanz“ des Schönen und die Ahnung davon, daß es eine unbeschreiblich schöne Vollkommenheit gibt, über allem.
das schöne ist das besondere, das ich sehe und erkenne in etwas oder jemandem – es berührt. das muss für andere nicht schön sein, aber mein schön-empfinden macht es zum schönen. es ist berührend, belebend und erhebend.
Die Empfänglichkeit für das Schöne und die damit verbundene Dankbarkeit, sie zu erkennen.
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Die Wahrnehmung 😉
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Die Vergänglichkeit.
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Vielleicht, daß es sich immer wieder neu erfinden muß?
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Es beglückt
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Ich glaube, es ist das „Maß“ des Schönen, der „Glanz“ des Schönen und die Ahnung davon, daß es eine unbeschreiblich schöne Vollkommenheit gibt, über allem.
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What do you think yourself? 🤔
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Es trägt etwas in sich, dass unser Inneres berührt. Es lädt zum Verweilen ein. Zum Staunen. Zum leisen „Ohhh“ sagen.
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danke für die antwort.. Super!
etwas wie diese Worte, die Sie jetzt geschriebt haben ..
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Danke für die Frage. Ich habe in Deutsch geantwortet, da ich von Ihren Gedichten weiß, dass Sie Deutsch verstehen.
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das schöne ist das besondere, das ich sehe und erkenne in etwas oder jemandem – es berührt. das muss für andere nicht schön sein, aber mein schön-empfinden macht es zum schönen. es ist berührend, belebend und erhebend.
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Es ist definitiv schön, eure Antworten zu lesen.
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Das Auge – denn die Schönheit liegt im Auge des Betrachters . . .
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