In diesem Jahr verstecke ich montags ein anregendes oder Gute-Laune-verschenkendes Wort, mache ein Foto davon und teile es hier. An anderen Tagen sammle ich einen Satz, der mir irgendwo begegnet, und baue diesen Satz oder ein Wort daraus am nächsten Tag in ein Gedicht ein. An den Wochenenden erstelle ich Schnipselgedichte und teile sie hier.
Ankommen, aber wo? Manchmal ist es auch gut, wirklich dort „anzukommen“, wo wir sind. „Wir sollen da blühen, wo GOTT uns hingesät hat“, las ich einmal und finde es gut. Doch auch Bewegung ist wichtig, und dann wieder neu ankommen“,- wohl erst einmal bei uns selbst.
Vor dem Ankommen muss man auch bereit sein, sich auf den Weg zu machen. 🥴
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Ja. Aber ankommen heißt nicht stehenbleiben.
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… ankommen, bis zu den Wurzeln gehen …
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Ankommen, aber wo? Manchmal ist es auch gut, wirklich dort „anzukommen“, wo wir sind. „Wir sollen da blühen, wo GOTT uns hingesät hat“, las ich einmal und finde es gut. Doch auch Bewegung ist wichtig, und dann wieder neu ankommen“,- wohl erst einmal bei uns selbst.
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Im Prinzip könnte ich bereit sein anzukommen. Aber meine Bequemlichkeit macht die Reise sehr langsam.
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…. und ich mache sehr viele „unnütze“ Umwege.
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also kann es passieren, dass ich zwar bereit bin, es mir wünsche, aber nie ankomme.
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Eure Antworten kommen hier an und erfreuen mich.
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oh ja, immer wieder aufs neue!
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Ich werde erwartet und das ist schön!
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