In diesem Jahr verstecke ich montags ein anregendes oder Gute-Laune-verschenkendes Wort, mache ein Foto davon und teile es hier. An anderen Tagen sammle ich einen Satz, der mir irgendwo begegnet, und baue diesen Satz oder ein Wort daraus am nächsten Tag in ein Gedicht ein. An den Wochenenden erstelle ich Schnipselgedichte und teile sie hier.
jetzt ist es auf meiner Armbanduhr 13 Uhr und 17 Minuten, aber schon, während die weiterschreibe, läuft die Zeit und immer gibt es das Jetzt und immer sehr eng mit dem Vergehen verknüpft
So viele dieser einzelnen Momente füllen den Tag, die Woche, den Sommer, den Herbst… Gerade weil sie vergehen, so wie du es beschreibst, laden sie dazu ein, gefüllt zu werden. Schließlich sind es genau diese „Jetzt“, die unser Leben ausmachen und anmalen.
Ich las mal in einem Roman den Satz (der aus der Südsee stammen sollte ??), „das Gestern ist vorbei, das Heute gehört dir und das Morgen wird es vielleicht niemals geben !“ Ich finde den Satz so wahr, schaffe es leider nur selten, nach diesem Motto zu leben ;-) Bei Naturvölkern scheint das noch mehr praktiziert zu werden. Wir sind doch recht zukunftsorientiert. Ja, jetzt ist bereits gestern….Gute Nacht :-)
Ein kluger wahrer Satz! Von Naturvölkern können wir mit Sicherheit vieles lernen, auch das im Jetzt leben und nicht dieses warten auf Morgen und Übermorgen. Danke für diese gute Erweiterung.
Und die Uhr sie tickt den Takt dazu……
Früher, lieber Morgengruss aus dem ersten Morgennebel, Karin
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Den Tag im Morgennebel zu begrüßen, klingt toll. Inzwischen wird er verzogen sein. Hier lädt gerade die milde Mittagssonne ein.
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Das jetzt werde ich heute aber doppelt genießen wenn nachher alle Freunde und Familie hier sind zum feiern!
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Einen ganz tollen Tag dir und ein neues Lebensjahr mit wundervollen Jetzt-Momenten!
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Schauen wir also nach vorne!
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Und zu dem, was jetzt gerade ist.
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Aber ein Jetzt steht immer zur Verfügung.
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Eine feine Ergänzung. Genau das lädt ein.
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Da die Zeit soooo schnelllebig ist, sollten wir das Jetzt genießen.
LG zum Sonntag
Astrid
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Vielleicht sind wir es, die schnellebig sind, und nicht die Zeit? Die hat vielleicht alle Zeit der Welt…
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jetzt ist es auf meiner Armbanduhr 13 Uhr und 17 Minuten, aber schon, während die weiterschreibe, läuft die Zeit und immer gibt es das Jetzt und immer sehr eng mit dem Vergehen verknüpft
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So viele dieser einzelnen Momente füllen den Tag, die Woche, den Sommer, den Herbst… Gerade weil sie vergehen, so wie du es beschreibst, laden sie dazu ein, gefüllt zu werden. Schließlich sind es genau diese „Jetzt“, die unser Leben ausmachen und anmalen.
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Ich las mal in einem Roman den Satz (der aus der Südsee stammen sollte ??), „das Gestern ist vorbei, das Heute gehört dir und das Morgen wird es vielleicht niemals geben !“ Ich finde den Satz so wahr, schaffe es leider nur selten, nach diesem Motto zu leben ;-) Bei Naturvölkern scheint das noch mehr praktiziert zu werden. Wir sind doch recht zukunftsorientiert. Ja, jetzt ist bereits gestern….Gute Nacht :-)
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Ein kluger wahrer Satz! Von Naturvölkern können wir mit Sicherheit vieles lernen, auch das im Jetzt leben und nicht dieses warten auf Morgen und Übermorgen. Danke für diese gute Erweiterung.
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