„Ich habe mich vor zwei Jahren dazu entschieden, keine Nachrichten mehr zu schauen, doch ich schaue in meinem Umfeld und auf der Straße was los ist und das bekomme ich unverfälscht und echt und aus erster Hand mit.“
„Ich habe mich vor zwei Jahren dazu entschieden, keine Nachrichten mehr zu schauen, doch ich schaue in meinem Umfeld und auf der Straße was los ist und das bekomme ich unverfälscht und echt und aus erster Hand mit.“
Gute Idee ! Das mit der Nachrichtenabstinenz versuche ich auch hin und wieder mal und ich kann nur sagen: es lebt sich erheblich ruhiger und entspannter. Ich halte es allerdings selten lange durch. In wie weit man das Leben um sich rum direkter und unverfälschter mitbekommt – hängt sicherlich davon ab, wo man lebt, wo und wie man sich bewegt und durchs Leben geht. Aber es ist immerhin authentisch. Das ist wahr….
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Ich erlebe es in den Urlaubswochen, das Leben ohne Nachrichten aus aller Welt. Da denke ich auch häufig, wie viele Nachrichten flüchtig und vorübergehend sind. Doch ich kenne auch das tägliche Zeitungslesen, einige Artikel überlese ich, andere möchte ich genauer lesen. Ich glaube, dass das Leben auf der Straße auch Weltgeschehen und Politik ist und sich viel entdecken lässt, wenn wir offen sind.
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PS wo ist denn diese interessante Kulisse :-) ?
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Sieht aus wie die Brücke zum Kölner Hauptbahnhof.
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Danke :-)
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Schön, die Antwort hast du schon bekommen. Köln und sein Rhein. : )
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Ja, es war noch jemand wach .-)
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Hi maribey tolles bild sieht alles noch so neu aus.
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Dankeschön, ja, da ist einiges noch ziemlich neu. Die Bäume werden wachsen und auch diese Gegend wird Geburtstage feiern. : )
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… das Wichtigste erfährt man früh genug
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Das stimmt, das denke und erlebe ich auch oft.
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ich hoffe das auch immer
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Ich lasse einfach einmal direkt und unverfälscht liebe Grüße hier. :)
Herzlichst,
Frank
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Danke für diese echten Grüße. Mein Sohn würde nun sagen, ich hätte keinen Beweis, dass die Menschen, die hier schreiben, wirklich existieren, das alles könne auch Fake sein, theoretisch. Doch ich sende echte Grüße zurück : )
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Wieweit ist die sprachlich maschinelle Kommunikation eigentlich schon gediehen … , allgemein gefragt …?
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Ich vermute schon sehr weit… Ich schreibe nun einen ganz echten Gruß, von Mensch zu Mensch.
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Schmunzel.
Mein Sohn hätte das auch sagen können, doch er hätte das eher nur gedacht… ;)
Er diskutiert lieber „ergebnisorientiert“; ich schätze das sehr.
Liebe Grüße,
Frank
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Die Söhne… Oder Töchter… Mit ihren wunderbaren Eigenschaften…
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;)
Liebe Grüße,
Frank
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Das sieht aus wie eine mehrspurige Fußgängerautobahn, linksrheinisch *g*
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Und so ganz ohne gefährliche Überholmanöver und Staus.
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Autofrei eben, ein Segen für die Menschen.
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unwirklich schien es mir, wie eine Simulation: Wie etwas werden könnte, wenn die Baugelder nur fließen würden …
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Stimmt, wie so ein Modell eines Architekten für einen Wettbewerb!
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Ja,ganz genau so
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:star:
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PS: heutzutage ist es schier unmöglich Nachrichten zu entkommen, sie verfolgen dich auf allen Kanälen überall hin, solange, bis sie dich endlich erreicht haben, egal wo!
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Man muß sie gar nicht schauen, sie verfolgen uns medial auf Schritt und Tritt ungewollt, aufdringlich, schreiend.
Doch sich nur auf das Bild zu beschränken, das sich unmittelbar vor unseren Augen befindet, ist zu einseitig. Für mich ist eine gute Tageszeitung noch immer der Ort, der mich am besten und vielleicht auch seriösesten informiert.
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Das dachte ich mir, dass der Satz verschiedene Sichtweisen hervorruft und das finde ich spannend. Und ich finde gut, dass wir die Wahl haben, was wir aufnehmen und wie.
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daran zweifle ich oft, liebe Karin. Es wird auch vieles vergessen, schludderig recherchiert und dann z.Teil auch unwahr berichtet. Eine Zeitung ist so gut wie ihre Redakteure …
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Zweifel sind hier berechtigt, denke ich, bei all der auch guten tollen Arbeit, die einige Journalisten betreiben.
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Ich sehe auch keine Nachrichten mehr. Seit ca 10 Jahren sehe ich nicht mehr fern – und ohne Fernsehen geht es mir viel, viel besser. Das Wichtigste bekommt man tatsächlich auch so mit. Man kann ja eine Zeitung lesen – aber auch die am besten nicht jeden Tag…! ; )
Man lebt wirklich sehr viel ruhiger und entspannter… : )
Liebe Grüße, Hannah
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Ich verstehe, was du meinst, deine Kommentare unten zeigen es auch nochmal. Ich finde auch, dass sich ohne Fernseher gut leben lässt. Ich glaube, der hat ohnehin nicht mehr die Bedeutung, die er früher einmal hatte. Inzwischen werden Nachrichten bei vielen Menschen über andere Medien aufgenommen. Wie Finbar schon sagte, das auszuschalten, ist beinahe unmöglich, selbst wenn wir das wollen würden.
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Gut dosieren sollte man sie. Verzichten halte ich für falsch, denn das was ich täglich um mich herum bekomme, spielt sich nur bis zum Tellerrand ab.
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Unwissenheit mag ja ein Segen sein, aber ich halte diesen Verzicht auch für falsch! Möglicherweise lebt es sich entspannter, wenn man es sich in seinem eigenen Informationsmikrokosmos gemütlich gemacht hat, aber nicht immer ist der einfachste Weg auch der beste.
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Spannend finde ich das, diese Sichtweisen, die ihr zusammen tragt. Und ich finde, alle tragen ihre Berechtigung. So wie du es beschreibst, würde ich es auch nicht für gut halten, ein eng gesteckter Mirkokosmos. Vielleicht liegt es daran, dass ich die Satzschenkerin vor Augen habe, sie macht weitaus mehr als viele andere Menschen und lebt nicht den einfachen, bequemen Weg. Die rüttelt auf, macht, tut, lebt bewusst. Ihr Ansatz ist, von unten zu beginnen.
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Ja, das sehe ich für mich persönlich auch so. Du bringst es gut auf den Punkt.
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Ich mag die Punkte, die eure Gedanken hier malen.
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schön gesagt. Gedankenpunkte, Punkt an Punkt malen persönliche Bilder.
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Es gibt so viel zu tun im unmittelbaren Umfeld, wenn man genau hinschaut:
da ist ein Bettler, der vielleicht mehr braucht als nur ein paar Münzen. Vielleicht braucht er auch ein Gespräch?
Dort sind die betagten Schwiegereltern, die sich über einen Besuch freuen.
In der Nähe wohnt eine Flüchtlingsfamilie. Vielleicht kann man sich ein bisschen um sie kümmern?
Und so weiter. Wenn man etwas für andere tut, sieht man immer über den eigenen Tellerrand hinaus.
Und mehr noch: man sieht nicht nur mehr, man tut auch etwas! Und dazu braucht man kein Fernsehen!
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Deine Antwort zeigt, wie ich finde, dass sich die Sichtweisen ergänzen und die Ansätze das gleiche Ziel haben. Nicht nur für sich leben, offen sein, für das was geschieht. Auch das ist Weltgeschehen, was du beschreibst, sich dem Obdachlosen zuwenden, zu der Flüchtlingsfamilie gehen, hingehen, wenn ich nicht möchte, dass die Bäume nebenan gefällt werden…
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Dagegen ist nichts zu sagen, damit kann man auch seine Zeit sinnvoll nutzen.
Für mich persönlich ist eine wohl dosierte Information schon wichtig, das war es für meinen Beruf ganz unbedingt und das ist auch so geblieben.
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Nun lockst du eine Frage hervor: Was machst du beruflich bzw. hast du gemacht, da du in der Vergangenheit sprichst?
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Ich bin Lehrerin für Englisch und Erdkunde für die Sek 1 und 2 uns seit Juli im Vorruhestand. Deshalb ist gerade für Erdkunde eine umfassende Information für mich immer wichtig gewesen.
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Danke für dein Erzählen.
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Gut dosieren, ja. Die Satzschenkerin erlebe ich als eine sehr bewusst Lebende. Ich denke, es gibt Menschen, die in ihren vier Wänden leben und sich nicht um das Weltgeschehen kümmern und dann gibt es die, die keine Nachrichten schauen, doch im Kleinen beginnen und im Kleinen kann eine ganze Welt wohnen.
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Übrigens ist es ja wesentlich einfacher und bequemer, vor der Glotze zu hocken und sich über die empörenden Nachrichten aufzuregen, als wirklich mal aktiv zu werden und sich um seine Mitmenschen zu kümmern!
Es gibt immer etwas zu tun: im unmittelbaren Umfeld. In der Nachbarschaft. Zu Hause.
Das ist ganz und gar nicht einfach: aktiv zu werden (statt fernzusehen). Aber es ist effektiv. Vielleicht sollte man einfach nur aktiv werden, sich engagieren: für andere.
Jenseits des Fernsehsessels.
Herzliche Grüße,
Hannah
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Ich glaube, das „passive“ ist das, was uns alle stört und das kann sowohl der Fernsehgucker sein wie auch der, der keine Nachrichten schaut. Und beide können wunderbar aktiv sein und mitgestalten.
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Liebe Hannah,
ich finde beides sehr wichtig und ich denke, das ist kein Widerspruch, sich zu informieren und trotzdem aktiv zu sein.
Ich habe das immer in verschiedenen Bereichen getan und mache es auch heute noch.
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Die Frage ist ja auch nicht: wer ist am besten informiert? Oder: bin ich täglich über alles in der Welt auf dem Laufenden? Sondern: was fange ich – und was fängst du – dann mit diesen Informationen an?
Ich bin beispielsweise darüber informiert, daß hier im Winter täglich ein Obachloser vorbeikommt und bettelt.
So, was fange ich nun mit dieser Information an? Gebe ich ihm Geld? Ja. Schicke ich ihn dann weiter? Nein!
Ich höre mir seine Geschichte an, ich lasse mir die Nummer seiner Sozialarbeiterin geben, ich rufe sie an, ich überlege mit ihr gemeinsam, was zu tun ist.
Ich zahle ihm sogar vorerst einmal ein günstiges Zimmer in einer Pension: denn es ist bitterkalt.
Ich fahre dorthin und gebe das Geld für mehrere Übernachtungen direkt dort ab. Ich vereinbare mit der Dame an der Rezeption, daß er jeden Tag eine Suppe umsonst bekommt. Tatsächlich, er bekommt seine Suppe….!
Und so weiter. Und all das funktioniert: ganz ohne Fernsehen! Und noch viel mehr…. ! Denn auf einmal hat man Zeit:
ganz genau hinzusehen: und zwar: im realen Leben! Und was sieht man da? Reale Menschen. Menschen in Not.
Menschen, die unsere Hilfe brauchen: täglich! Hier! Jetzt!
Herzlichen Gruß,
Hannah
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Diese Frage sind wichtig, was machen wir, was mache ich, was machst du mit den Informationen, die wir erhalten. Danke für deine Beispiele. Sie zeigen, wir alle können tatsächlich viel bewirken.
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Hochinteressant, alle Kommentare zu lesen. Das eigene Bild ändert sich aber nicht dadurch, merke ich gerade.
Ich bin inzwischen kein regelmäßiger Zeitungsleser mehr, regelmäßig sehe ich auch keine Nachrichten.
Und doch bin ich einigermaßen informiert, obwohl mir bestimmt auch einiges entgeht.
Mein Blick geht in meine unmittelbare Umgebung und dann erst in die Weltpolitik, die zur Zeit keinen Anlaß zum Jubeln gibt …
Sie muß eine interessante Frau sein, Deine Satzschenkerin, liebe Marion
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Ist sie : )
Ich finde die Kommentare auch wie immer bereichernd und interessant und wunderbar, dass wir alle unsere Gedanken haben und uns mitteilen, hier und überhaupt…
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Man sollte sie immer verfolgen, das Wichtige ist aber, sie zu hinterfragen.
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Ein weiterer Impuls.vJa, das ist sehr wichtig.
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Keine Tageszeitung mehr im Abonnement und im TV allenfalls Dokumentationen und selten einen ausgewählten Film. Das genügt und hält die Seele sauber.
Wochengruss von weiter östlich,
Herr Ärmel
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Klingt sehr gut, lieber Herr Ärmel.
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Pingback: Micronouvelles Einladung / txtprojekt / 3 Worte & 10 Sätze / aktuell: by. Findesatz | text & visuals
Du hast die drei Worte in eine wunderbare Einladung gekleidet. Sehr schön und ein spannendes Projekt.
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Sehr guter Satz, gefällt mit :-) & er könnte fast von mir kommen, denn ich bin auch so ein „NachrichtenAbstinenzler“ – das was wirklich wichtig ist, na das werde ich schon mit bekommen :-)
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Lustig, dass du das schreibst, denn ich habe beim Einstellen des Satzes auch an dich gedacht, da wir schon mal darüber geredet haben.
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