„Er erzählt, dass er sich dann morgens dort hinsetzt, zusieht, wie der Tag erwacht, den Wald riecht, Vogelgezwitscher hört und diese Ruhe genießt.“

„Er erzählt, dass er sich dann morgens dort hinsetzt, zusieht, wie der Tag erwacht, den Wald riecht, Vogelgezwitscher hört und diese Ruhe genießt.“

Wer hat denn diese wundervollen Sätze gesprochen?
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Gesprochen hat sie mein Mann, er erzählte von einem anderen Imker.
Die Geschichte zu dem Satz: Hier in der Nähe gibt es ein Wildgehege. Dort ist auch – mitten im Wald – ein Bienenhaus. Sonntags ist das Bienenhaus für Besucher geöffnet, sie erhalten kleine oder große Erklärungen, es gibt viel zu sehen, zu probieren und Bienen zu beobachten. Der befreundete Imker geht immer ganz früh dorthin, lange bevor die Besucher kommen, schließt auf, bereitet alles vor und setzt sich dann auf der Bank vor dem Bienenhaus und macht das, was er meinem Mann beschrieb. Riechen, Schauen, Hören, die Ruhe genießen.
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Danke Dir, liebe Marion, für die Geschichte hinter den Sätzen. Das klingt ja interessant. Schön, dass so viele Menschen dorthin gehen. Ich war noch nie in einem Bienenhaus, jedenfalls nicht direkt, nur manchmal, wenn ich im Sommer im Café saß und Kuchen gegessen habe. Da waren dann auch die Bienen los. :-)
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Das hat mich auch erfreut und positiv überrascht, wie viele Menschen dorthin gehen, Fragen stellen und interessiert sind, Groß & Klein.
Durch den Imker an meiner Seite und die Bienenvölker im Garten, lerne ich nun dazu. Die Summenden, die den Kuchen besuchen, das sind die Wespen. Die Bienen bleiben bei den Blüten.
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Ah, siehst Du mal! Da war doch was! :-) Wespen, stimmt, jetzt, wo Du es sagst. Vielleicht sollte ich mich auch mal zu solch einem Bienenvolkbesuch anmelden. Viel Freude Dir dort! Liebe Grüße und einen schönen Tag für Dich.
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Ich sag dir, ich lerne täglich dazu, seitdem mein Mann Imker ist. Es ist faszinierend, diese kleine Welt und das ausgereifte System eines Bienenvolks kennen zu lernen. Kann einen Besuch beim Imker empfehlen.
Dir einen guten Wochenbeginn und liebe Grüße
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Danke Dir, liebe Marion.
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Ich finde das toll, dass sich der Imker diese Zeit nimmt, die Ruhe genießt und annimmt. Wie gut das tut, fühle ich allein schon beim Lesen Deiner Zeilen und des Zitate oben.
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da fehlt ein „s“ beim Zitates. :-)
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So ein kleines s darf schon mal ausbüxen… :)
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Ich habs schnell wieder eingefangen. :-)
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Ich konnte auch die Ruhe nachfühlen, die er sich schenkt. Wohltuend.
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Ich setz mich gleich dazu.
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Sehr einladend nicht wahr. Wohltuend. Atmen und mehr nicht.
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Ein weiser Mann, der so handelt, liebe Marion
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Das passt, ja. Warum machen wir das nicht alle so?
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Weil wir eben leider nicht weise sind,auch wenn es der eine oder andere von sich denkt
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Das sind weise Worte, liebe Bruni.
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Das klingt schön morgenschön :-)
Liebe Morgengrüße vom Lu
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So ein erwachenden Morgen schenkt was. Überhaupt, wenn wir Innehalten und die Sinne schulen, tut es gut. Zum häufiger machen.
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Ich liiiiiiebe den Morgen,
eeeer macht mir niemals Sorgen.
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Das ist ein:
HachSchönSatz
Da wohnt viel drin
Sogar gereimt
Könnte auch eine Liedzeile sein
Doch ich glaube es stammt von Lu
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Aber ja doch, liebe Marion :-)
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Eine wundervolle Vorstellung, den Tag so begrüssen zu dürfen.
Einen schönen Start in diesen Tag wünsche ich…
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Komm du auch gut in diese neue Woche.
Ich glaube, der Tag lädt jeden Morgen ein, so oder in ähnlicher Form begrüßt zu werden.
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Einmal GENIEßer – immer GENIEßER !
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Gute Rituale bleiben bestimmt.
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Wie kann ein Tag schöner beginnen als wenn alle Sinne für die Natur geschärft sind. Einen Moment der Stille und des Friedens zu genießen. Man möchte ewig verweilen.
Danke für die Idee – Ich sehe es förmlich vor mir ein gebuttertes Mohnbrötchen mit dem echten Honig, Ich schmecke dass Süße, rieche den Duft der Blumen und höre das summen der Bienen, die fleißig die Pollen in den Bienenstock bringen. Leicht bewegen sich die Äste des nahe stehenden Busches in dem sich der Wind fängt. Die Sonne gibt noch mal die letzten wärmenden Strahlen ab.
Liebe Grüße
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Deine bildhaften Worte lassen mich das gerade fühlen. Danke für deine schöne Beschreibung.
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So schöne dunkelgrün-Schattierungen …
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Du aufmerksame Schauerin. Ich finde es faszinierend, was die Natur an Grüntönen schenkt. Eine Farbe, die eingeatmet werden möchte.
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Ja, sie erzeugt Frische bis Frösteln mit vielem dazwischen, ich glaube es ist überhaupt die Farbe mit den meisten Schattierungen
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Verflixt, ich bin nicht weise ;-) – Im Sommer, an den warmen Tagen, habe ich es öfter gemacht; mich morgens (mit Frühstück) auf den Balkon gesetzt und den Brummern gelauscht. Dem Summen zuzuhören ist wunderbar entspannend :-) Jetzt, wo es kühler wird, habe ich es leider wieder eingestellt. Ich muß wohl mal ne Wolldecke rauskramen…!!
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Da hast du Feines gemacht, im Sommer, Entspannung auf dem Balkon, so nah und so gut. Das ganze nun mit Wolldecke finde ich eine prima Idee. Geräusche, die der Herbst schenkt.
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Bei den derzeitigen Temperaturen braucht man fast noch keine Wolldecke :-) Jedenfalls toll, wie der Imker das so hinbekommt. Ein schönes Beispiel an dem man sich selbiges nehmen kann :-)
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