Dieses Jahr findet ihr hier zwei Kategorien. Kategorie 1: Findesatz und Wortspiel. Wöchentlich teile ich einen Satz, der mich durch seine Poesie, Tiefe oder Skurrilität inspiriert hat. Daraus entsteht ein Gedicht oder eine Kurzgeschichte, ergänzt durch ein passendes Foto. Kategorie 2: Verstecktes Wort der Woche. Ich wähle jede Woche ein Wort, das mit dem nächsten Buchstaben des Alphabets beginnt, schreibe es auf und verstecke es an öffentlichen Orten. Fotos zeigen das Wort und seinen Versteckplatz. Wie jedes Jahr werde ich über die Leipziger Buchmesse und die Frankfurter Buchmesse berichten.
Ernsthaft – „Argumente“ sind wichtig und bedienen Ratio, ohne dem Emotio ein willenloser Spielball seiner Launen und der seiner Mitmenschen wäre. Chef sind sie dadurch noch lange nicht, die Argumente. Mein Chef ist der Bauch…
Das Foto ist irgendwie gemein! Also gefühlt geht man vorne rein und hinten wieder raus. Aber vielleicht alles Täuschung und man knallt gegen die Wand? Man würde es ja fühlen, wenn man da wäre. Ist man aber nicht. Bleibt nur das Gefühl einer mäßigen Verwirrung und die Bitte um Aufklärung: Tür ist echt und zum Hindurchgehen geeignet?
Schmunzelnd lese ich dich. Die ist so was von echt die Türe und die Natur dahinter auch. Keine Fototapete und keine Beulen. Einer der Räume auf der Museumsinsel Hombroich.
FindeSatz 
jaaaa, ich auch…
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Verstehe ich
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Ich muss das fühlen können wollen, begrüßen und umarmen.😊
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Das ist eine ganz wunderbare Erweiterung
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Da möchte ich aber auch gerne fühlen und riechen und gucken
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Da war etwas für alle Sinne :)
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…wenn ich schon nicht hören will :)
Ernsthaft – „Argumente“ sind wichtig und bedienen Ratio, ohne dem Emotio ein willenloser Spielball seiner Launen und der seiner Mitmenschen wäre. Chef sind sie dadurch noch lange nicht, die Argumente. Mein Chef ist der Bauch…
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Grüß deinen Chef herzlich und sag ihm, ich glaub, er ist ein guter Chef.
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Das Foto ist irgendwie gemein! Also gefühlt geht man vorne rein und hinten wieder raus. Aber vielleicht alles Täuschung und man knallt gegen die Wand? Man würde es ja fühlen, wenn man da wäre. Ist man aber nicht. Bleibt nur das Gefühl einer mäßigen Verwirrung und die Bitte um Aufklärung: Tür ist echt und zum Hindurchgehen geeignet?
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Schmunzelnd lese ich dich. Die ist so was von echt die Türe und die Natur dahinter auch. Keine Fototapete und keine Beulen. Einer der Räume auf der Museumsinsel Hombroich.
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Na, dann war mein Gefühl ja richtig … :-)
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… also nichts wie die Tür aufgemacht, dann kann das Naturgefühl eingeatmet werden…
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Ja, ich bin für offene Fenster und Türen!
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… Durchzugswind… Windsbrautgeschwister … ;-)
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… wenn man in dieses wunderbare foto eintritt, kann man vieles fühlen! :)
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Das freut mich!
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wos fühlen anfängt, hört die sprache auf, mir fehlt sie jetzt auch ;-) mag ich sehr gerne, dieses bild + diesen satz! danke schön!
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Manchmal ist sprachlos sein schön :) Danke für deine Worte, die mich freuen.
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Nicht eingesperrt, der Ausweg liegt sichtbar vor mir und da liegt alles im grünen Bereich ☺
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Herrlich gedeutet! Wunderbar!
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aber ja, ohne unser Fühlen, fehlt die Lebensqualität
Der Blick auf dem feinen Foto hilft beim Fühlen sehr, liebe Marion
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Ich finde mit dir, etwas fühlen zu können, auch innerlich, ist wichtig.
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Ich komme gerade von dort: ein Gänsehaut-Ort – wunderbar.
Liebe Grüße!
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Das beschreibst du sehr schön! Ich freue mich, dass du da warst.
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