In diesem Jahr steht Findesatz unter dem Thema Schnipselei und es gibt drei Rubriken. 1. Baum-Bibliothek: Montags werde ich ein vom Aussterben bedrohtes Wort im heimatlichen Garten am Kastanienbaum aufhängen. 2. Schnipselfragen: Mittwochs werde ich eine Frage schnipseln. 3. Schnipselgedichte: Am Wochenende werde ich ein Schnipselgedicht erstellen und irgendwo platzieren, so dass es gefunden werden kann.
das ist das Allerbeste, aber oft ist es nicht so einfach, weil zu viel Verschiedenartigkeit aufeinander trifft und nicht jeder ist bereit, den Anderen zu verstehen…
Der Satz ist wieder einmal beim Tanzen aufgetaucht. Im Tanz ist es ein Leichtes und ich finde, der Satz lädt ein, über die Tanzfläche hinaus getragen zu werden.
Kommt drauf an, was getanzt wird. Beim klassischen Paartanz ist es mit Sicherheit so, dass einer führt und die oder der andere sich führen lässt, was auch eine feine Einfühlungsgabe erfordert.
Der Tanz, bei dem der gestrige Satz auftauchte, ist Experimenteller Tanz & Improvisation. Da ist der Ansatz so, dass jeder seinen eigenen Tanz in sich trägt und mit der Art des anderen spielen und sich verbinden kann.
Hier ist es dann überschaubbar. Ein Rahmen, der gut zu überbrücken/-blicken ist, aber wenn ich an Flüchtlinge/Assylanten bei uns denke, dann muß von beiden Seiten eine sehr andere Art der Bereitschaft zum VerstehenWollen da sein. Es hat eine andere Dimension.
Ist diese geschafft, dann geht alles andere auch – glaube ich…
Ich schrieb es gerade schon Bruni, es ist ein Satz, der beim Tanzen auftauchte. Wie so oft finde ich, dass die „Tanzsätze“ einladen, übertragen zu werden.
Du hast recht, es gehören mehrere Seiten dazu. Es ist wie beim tanzen, sich auf den anderen einlassen, meine Seite mit der Seite des anderen zu verbinden, ist eine bereichernde Erfahrung.
Gestern in Der Zeit unter der Rubrik,was mein Leben reicher macht einen Beitrag einer Dame gefunden, dass ihre beiden Hausgenossen, ein Kater und ein Dackel, die sich sonst nicht grün sind, sich beide zusammen eng an sie kuscheln, wenn es ihr seelisch und moralisch schlecht geht.
Am anziehendsten sind immer die unterschiedlichen Pole! Und wenn sie erst beisammen sind, wird sich weisen, wie gut sie sich ergänzen. Verschiedenartigkeit kann jedenfalls sehr spannend sein.
Lieben Abendgruss,
Brigitte
FindeSatz 
… und wenn sie zusemmen wohnen, lerne sie von einander…
das erlebe ich täglich und erfreut mich sehr….
Segen!
M.M.
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Das ist schön, das zu erleben, wie du es demnach täglich machst. Großartige Erfahrungen.
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Es braucht eine gute Portion Toleranz und Offenheit, in der Verschiedenartigkeit die Chance zu sehen,.
Ein lohnender Weg!
Liebe Grüße aus der Silbenkemenate,
Silbia
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Bestimmt ist er sehr lohnenswert und kann so manche innere Grenzen aufheben.
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das ist das Allerbeste, aber oft ist es nicht so einfach, weil zu viel Verschiedenartigkeit aufeinander trifft und nicht jeder ist bereit, den Anderen zu verstehen…
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Der Satz ist wieder einmal beim Tanzen aufgetaucht. Im Tanz ist es ein Leichtes und ich finde, der Satz lädt ein, über die Tanzfläche hinaus getragen zu werden.
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… beim Tanzen verstehe ich das gar nicht, da ist genau festgelegt wer führt…
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Kommt drauf an, was getanzt wird. Beim klassischen Paartanz ist es mit Sicherheit so, dass einer führt und die oder der andere sich führen lässt, was auch eine feine Einfühlungsgabe erfordert.
Der Tanz, bei dem der gestrige Satz auftauchte, ist Experimenteller Tanz & Improvisation. Da ist der Ansatz so, dass jeder seinen eigenen Tanz in sich trägt und mit der Art des anderen spielen und sich verbinden kann.
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… da wird ein Tanzschuh draus… ;-D LG!!!
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Hier ist es dann überschaubbar. Ein Rahmen, der gut zu überbrücken/-blicken ist, aber wenn ich an Flüchtlinge/Assylanten bei uns denke, dann muß von beiden Seiten eine sehr andere Art der Bereitschaft zum VerstehenWollen da sein. Es hat eine andere Dimension.
Ist diese geschafft, dann geht alles andere auch – glaube ich…
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Ich erlebe vor Ort eine große Bereitschaft und bereichernde Begegnungen. Wunderbar, wenn die Zäune kleiner werden.
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Oh ja, das ist wundervoll!
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wenn es sich so anläßt, muß man dranbleiben.
Da ist man schon rangetanzt *schmunzel*
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Herrlich, wie du Findesätze miteinander verbindest. :-)
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Das mußte sein *lächel*
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Genau, das Problem dabei ist, dass alle Beteiligten es wollen müssen.
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Ich schrieb es gerade schon Bruni, es ist ein Satz, der beim Tanzen auftauchte. Wie so oft finde ich, dass die „Tanzsätze“ einladen, übertragen zu werden.
Du hast recht, es gehören mehrere Seiten dazu. Es ist wie beim tanzen, sich auf den anderen einlassen, meine Seite mit der Seite des anderen zu verbinden, ist eine bereichernde Erfahrung.
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Auf jeden Fall! :-)
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… wollen reicht mitunter nicht… es bedarf einer Schnittmenge…
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… wer sucht, der findet… :-)
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Glaubst du nicht, dass die sich findet, wenn man will, sprich: sucht? Ich meine, ohne das geht es eh nicht.
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… manchmal wird man gefunden und hat nicht gesucht…
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Ja, aber darum geht es nicht … ;-)
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… ich weiss…
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(… und mir gefällt, euch hier zu finden…)
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Gestern in Der Zeit unter der Rubrik,was mein Leben reicher macht einen Beitrag einer Dame gefunden, dass ihre beiden Hausgenossen, ein Kater und ein Dackel, die sich sonst nicht grün sind, sich beide zusammen eng an sie kuscheln, wenn es ihr seelisch und moralisch schlecht geht.
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Wie wunderbar und schön passend! Danke für das Erzählen.
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Am anziehendsten sind immer die unterschiedlichen Pole! Und wenn sie erst beisammen sind, wird sich weisen, wie gut sie sich ergänzen. Verschiedenartigkeit kann jedenfalls sehr spannend sein.
Lieben Abendgruss,
Brigitte
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Feine Gedanken gut formuliert, liebe Brigitte, sage ich mit herzlichen Grüßen in deinen Abend hinein.
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Passt super zum Bild😃Hund&Katze😃
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Danke! Karin erzählt oben in den Kommentaren eine feine Geschichte zu Katz & Maus.
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Wenn es möglich ist / der Gedanke ist gut / im Leben nicht immer / wie es passt.
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Ich wünsche, der Gedanke wird oft so gelebt, dass es passt.
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