42 Gedanken zu „17. Dezember

  1. Ich denke, wer authentisch ist, steht mit beiden Beinen auf dem Boden und kommt nicht so leicht ins Wanken.
    Der Kom­pa­ra­tiv bei unangreifbar lässt mich schmunzeln. Er wirkt auf mich wie eine Kräftigung:
    Wir sind es ja schon, aber dann erst recht! :-)

    Liebe Grüße,
    Silbia

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  2. Authentisch sein heisst für mich aus meiner Mitte heraus zu sein und da denke ich an den Satz: wer starke Wurzeln hat, muss den Sturm nicht fürchten …
    und doch braucht es, bis man wirklich authentisch ist und manchmal braucht man dann eben doch wieder eine Maske …
    liebe Grüsse
    Ulli

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  3. So schöne Kommentare. Der Satz war tatsächlich „wenn wir authentisch sind, sind wir unangreifbar“ weil ich die Erfahrung gemacht habe, dass Authentizität niemals lächerlich wirkt. Dann mögen zwar dennoch Angriffe kommen, aber sie perlen ab. Oft kommt aber auch nur Respekt. Nach dem Motto „ist zwar nicht meine Meinung/mein Ding aber er steht dazu“. Ist man aber nur ein bisschen so wie man sein will oder sagt nur ein bisschen das was man sagen will, dann wird das „unechte“ leicht von anderen wahrgenommen die darüber irritiert sind. Bleibt natürlich vorher der Frage nachzuspüren, wer man ist und was man will:)

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    • Oh, wie schön, der Satzschenker taucht auf!
      Willkommen hier und nochmal danke für deinen Satz, lieber Jan, der -wie du liest- inspirierend war.
      Ich sollte ein Diktiergerät dabei haben, da habe ich dem Satz ein „-er“ zugedichtet.
      Gut gesagt, Authentizität wirkt niemals lächerlich.
      Danke für deinen schönen Kommentar, es freut mich, dich hier zu lesen.

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