In diesem Jahr verstecke ich montags ein anregendes oder Gute-Laune-verschenkendes Wort, mache ein Foto davon und teile es hier. An anderen Tagen sammle ich einen Satz, der mir irgendwo begegnet, und baue diesen Satz oder ein Wort daraus am nächsten Tag in ein Gedicht ein. An den Wochenenden erstelle ich Schnipselgedichte und teile sie hier.
Im Bild recht FRIED-lich und damit sicher gut. Und auch bei den anderen Büchern, kann das nur erfreulich abfärben, denke ich.
Ist ja so eine Frage, die ich schon öfters mal stelle. Meist kommen spärliche Antworten und ähm, ich weiß nicht, also… ;-)
Ein feiner Gedanke, dass Bücher auf ihre Nachbarn abfärben.
Sprache ist doch dein Bereich, insofern wundere ich mich nicht, dass du diese Frage schon häufiger gestellt hast. :-)
Ich finde solche Fragen interessant, wie hat sich die Sprache entwickelt, wie die Grammatik…
Ich meinte, sie färben auf den Leser ab! ;-)
Ja, spannend schon deshalb, weil ich sie ganzheitlich stelle und die Antworten auch entsprechend betrachte, das ist ein weites Feld.
Ich finde die Frage auch spannend. Wie sich Sprache entwickelt hat, finde ich leichter nachzuvollziehen. Doch wie sich dann die ganze Grammatik und all ihre Feinheiten entwickelt hat, finde ich schon komplexer.
Die Grammatik ist wohl der Boden für all die schöne Lyrik in diesem Bücherregal – und alles dies ändert und entwickelt sich mit uns und unserer schnellfliessenden Zeit…
Liebe Grüsse in den Advent,
Brigitte
Damit schenkst du eine schöne Verbindung zum Bild. Ja, weder Sprache noch Grammatik sind statisch und sie leben und verändern sich mit uns, wenn auch nicht ganz so schnell wie vieles andere um uns herum.
Haha
Dabei sind die Gedichte oft frei und spielen Kopfstand mit grammatikalischen Regeln.
Die Frage kam mir allerdings vor dem Bücherregal entgegen… :-)
Der Schuber in der Mitte zeigt den Kanon, die deutsche Literatur, Gedichte.
Ach, blöd bin ich. Ich hatte mir das gedacht, aber irgendwie fallen mir dann nie die Gedichte ein, sondern immer nur Romane oder Dramen. Reich-Ranicki, klar. Nun.
Danke ;-)
Grammatik ist eine Erfindung böswilliger Pädagogen zur Unterdrückung von sms- und Email- Sprache, die bewiesen haben, dass man vollkommen ohne ihr … oder heißt es .. ihr wisst schon.
Ich glaube, liebe Marion, hier hast Du aus meinem Bücherschrank *geklaut* :-)
Über Grammatik findest Du bei mir nur zwei wälzer und reingesehen habe ich kaum *lach*
Auf jeden Fall entwickelte sie sich sehr sehr langsam und ich denke, sie ist gerade wieder dabei…
Sie ist nicht meine Lieblingsparte, muß ich gestehen.
ich grüß Dich auch im Hier und Jetzt, aber selbst in der Lyrik gibt es durch die Grammaik Grenzen.
Ich z.B.halte sie unwillkürlich ein und es würde mir sehr widersgtreben, sie außer Acht zu lassen.
Durch sie wird das Lesen einfacher, der Sinn erschließt sich. Unverzichtbar scheint sie mir.
Auch wenn ich keine Lust habe, viel über sie nachzudenken… *g*
Viele Bücher meiner Bücherregale sind in die öffentlichen Bücherregale gewandert und Stöße von anderen Büchern haben die winzigen Lücken sofort wieder gefüllt *lach*
Ein Haus oder eine Wohnung ohne Bücher ist wie ein Kleiderschrank, der leer und nutzlos im Raum steht.
Lieber Gruß von mir mit dem prall gefüllten Kleiderschrank, ähm, nein, Bücherregal wollte ich sagen :-)
Manche Gedichte durchbrechen die Regeln und jonglieren mit ihnen.
Doch natürlich brauchen wir sie, die Grammatik, sie schenkt Klarheit in der Verständigung. Ohne sie wäre es schwieriger nun mit dir zu schreiben oder so zu schreiben, dass bei dir das ankommt was ich meine.
Bücher weiterzureichen, wie du es machst, finde ich eine gute Idee!
Im Bild recht FRIED-lich und damit sicher gut. Und auch bei den anderen Büchern, kann das nur erfreulich abfärben, denke ich.
Ist ja so eine Frage, die ich schon öfters mal stelle. Meist kommen spärliche Antworten und ähm, ich weiß nicht, also… ;-)
Liebe Grüße,
Silbia
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Ein feiner Gedanke, dass Bücher auf ihre Nachbarn abfärben.
Sprache ist doch dein Bereich, insofern wundere ich mich nicht, dass du diese Frage schon häufiger gestellt hast. :-)
Ich finde solche Fragen interessant, wie hat sich die Sprache entwickelt, wie die Grammatik…
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Ich meinte, sie färben auf den Leser ab! ;-)
Ja, spannend schon deshalb, weil ich sie ganzheitlich stelle und die Antworten auch entsprechend betrachte, das ist ein weites Feld.
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Den Gedanken nehme ich auch gerne.
Das ist bestimmt so und den anderen Gedanken behalte ich auch ;-).
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jaaaa, eine spannende frage.
ich liebe ja sprache, ihre strukturen, ihre vielfältigkeit und eben auch ihre entwicklung.
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Ich finde die Frage auch spannend. Wie sich Sprache entwickelt hat, finde ich leichter nachzuvollziehen. Doch wie sich dann die ganze Grammatik und all ihre Feinheiten entwickelt hat, finde ich schon komplexer.
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Die Grammatik ist wohl der Boden für all die schöne Lyrik in diesem Bücherregal – und alles dies ändert und entwickelt sich mit uns und unserer schnellfliessenden Zeit…
Liebe Grüsse in den Advent,
Brigitte
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Damit schenkst du eine schöne Verbindung zum Bild. Ja, weder Sprache noch Grammatik sind statisch und sie leben und verändern sich mit uns, wenn auch nicht ganz so schnell wie vieles andere um uns herum.
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Nicht immer zum Besten, oder einfach anders…
oooooder anders ausgedrückt….der Dativ ist dem Genitiv sein Tod :P
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Lach, ja, manchmal wirkt es, als wollen wir es kompliziert machen, wenn es auch einfach geht ;-)
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Das fragst du vor vor GEDICHTBÄNDEN? ;-)
Was ist das für ein Schuber in der Mitte?
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Der ist gut!
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Haha
Dabei sind die Gedichte oft frei und spielen Kopfstand mit grammatikalischen Regeln.
Die Frage kam mir allerdings vor dem Bücherregal entgegen… :-)
Der Schuber in der Mitte zeigt den Kanon, die deutsche Literatur, Gedichte.
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Ach, blöd bin ich. Ich hatte mir das gedacht, aber irgendwie fallen mir dann nie die Gedichte ein, sondern immer nur Romane oder Dramen. Reich-Ranicki, klar. Nun.
Danke ;-)
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Genau, Reich-Ranicki. Und dir ist hoffentlich klar, dass ich sage, das stimmt nicht… das mit dem blöd ;-)
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*grins* Ja, hätte ich drauf kommen müssen ;-)
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Grammatik ist eine Erfindung böswilliger Pädagogen zur Unterdrückung von sms- und Email- Sprache, die bewiesen haben, dass man vollkommen ohne ihr … oder heißt es .. ihr wisst schon.
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Nicht zum ersten mal, lache ich laut, wenn ich deine Antwort lese. :-)
GlGvM, nein, ich bleibe dabei: Ganz liebe Grüße von Marion
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Ich glaube, liebe Marion, hier hast Du aus meinem Bücherschrank *geklaut* :-)
Über Grammatik findest Du bei mir nur zwei wälzer und reingesehen habe ich kaum *lach*
Auf jeden Fall entwickelte sie sich sehr sehr langsam und ich denke, sie ist gerade wieder dabei…
Sie ist nicht meine Lieblingsparte, muß ich gestehen.
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Deinen Bücherschrank würde ich auch gerne bestaunen, liebe Bruni.
Ich grüße dich, nicht nur in Futur II, sondern hier und jetzt :-)
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ich grüß Dich auch im Hier und Jetzt, aber selbst in der Lyrik gibt es durch die Grammaik Grenzen.
Ich z.B.halte sie unwillkürlich ein und es würde mir sehr widersgtreben, sie außer Acht zu lassen.
Durch sie wird das Lesen einfacher, der Sinn erschließt sich. Unverzichtbar scheint sie mir.
Auch wenn ich keine Lust habe, viel über sie nachzudenken… *g*
Viele Bücher meiner Bücherregale sind in die öffentlichen Bücherregale gewandert und Stöße von anderen Büchern haben die winzigen Lücken sofort wieder gefüllt *lach*
Ein Haus oder eine Wohnung ohne Bücher ist wie ein Kleiderschrank, der leer und nutzlos im Raum steht.
Lieber Gruß von mir mit dem prall gefüllten Kleiderschrank, ähm, nein, Bücherregal wollte ich sagen :-)
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Manche Gedichte durchbrechen die Regeln und jonglieren mit ihnen.
Doch natürlich brauchen wir sie, die Grammatik, sie schenkt Klarheit in der Verständigung. Ohne sie wäre es schwieriger nun mit dir zu schreiben oder so zu schreiben, dass bei dir das ankommt was ich meine.
Bücher weiterzureichen, wie du es machst, finde ich eine gute Idee!
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