Dieses Jahr findet ihr hier zwei Kategorien. Kategorie 1: Findesatz und Wortspiel. Wöchentlich teile ich einen Satz, der mich durch seine Poesie, Tiefe oder Skurrilität inspiriert hat. Daraus entsteht ein Gedicht oder eine Kurzgeschichte, ergänzt durch ein passendes Foto. Kategorie 2: Verstecktes Wort der Woche. Ich wähle jede Woche ein Wort, das mit dem nächsten Buchstaben des Alphabets beginnt, schreibe es auf und verstecke es an öffentlichen Orten. Fotos zeigen das Wort und seinen Versteckplatz. Wie jedes Jahr werde ich über die Leipziger Buchmesse und die Frankfurter Buchmesse berichten.
Eine Teilnehmerin im Seminar sagte heute diesen Satz. Eine gute Aussage, wie ich finde. Du sagst es klar, nichts anderes hilft. Ja, ich glaube, das brauchen wir immer wieder.
Fleißig mit der Ruhe sein, das ist wunderbar gesagt!
Generell oder heute? Gerade bin ich noch „fleißig im Tun“, da Morgen früh ein Seminar wartet und ich die letzten Sachen vorbereite. Heute Nachmittag lud ein süßer kleiner Ort zum Stöbern und Verweilen ein, der Ort könnte den Namen Ruhe tragen, Idylle pur und ein wenig Bullerbü-Atmosphäre.
Generell versuche ich, da eine gute Balance zu leben. Alles andere tut auf Dauer nicht gut.
Was für Seminare gibst du?
Die Balance ist sehr wichtig. Spitzen gehen ab und zu, aber nie einen Ausgleich vergessen. Damit meine ich auch keinen Sport, einfach nichts tun.
Ja, wie Astrid Lindgren es einst so schön sagte: „..und dann muss man ja auch noch Zeit haben, einfach dazusitzen und vor sich hin zu schauen.“
Ich gebe Seminare zum „Förderkonzept Glück“. Bin zum einen in Schulen und zum anderen in der Weiterbildung tätig. Morgen gebe ich zu der Thematik einen Teamtag in einem Seniorenheim. Freue mich drauf.
Ich lasse die Leute definieren und sammeln. Und nehme eine Definition von Gerald Hüther mit hinzu „Glück ist eine Haltung. Sie zeigt sich in der Begeisterungsfähigkeit eines Menschen, in seiner Neugier und Offenheit dem Leben gegenüber und in seiner Fähigkeit zu lieben.“ Hieran wird deutlich, um was es vordergründig geht, Glück als Haltung.
Und das geschieht nicht immer von selbst und kann „erlernt“ werden. Nicht im Sinne von „Wir lernen nun Non stop glücklich zu sein.“ Das kann kein Ziel sein, doch im Sinne von Kompetenzen stärken, die diese Haltung fördern. Wohlbefinden geschieht nicht immer von selbst, da gibt es Ressourcen, die gezielt erweitert werden können und die Zufriedenheit fördern.
Du fragst danach, wie wir messen, ob wir Erfolg haben. Das Konzept wird evaluiert, doch wichtiger als diese wissenschaftliche Begleitung und die daraus resultierenden Erkenntnisse, finde ich selber den direkten Kontakt und das unmittelbare Erleben, was es bewirkt.
Die Kinder werden am Ende des Schuljahres befragt, was sie meinen, was das Glückskonzept bewirkt hat, warum wir das Ganze überhaupt machen. Die Antworten sind jedesmal wunderbar. Ich nenne dir hier eine „Hier habe ich gelernt, wie nett ich selber bin.“
In der Erwachsenenbildung ähnlich. Eine Antwort einer Teilnehmerin „Ich dachte immer, ich bin nichts Besonderes. Inzwischen kann ich sagen, doch ich bin was Besonderes, sehr.“
Ich glaube, ich lebe und lerne in einer anderen Welt. Ich definiere Glück womöglich anders, aber jedes Individuum tut das, wenn man keine vordefinierten Fragemuster benutzt.
Die Frage zielte eher darauf ab, zu erfahren, was eure „Investoren“ an Ergebnisse erwarten und wie ihr diese adressiert. Erkenntnisse einzelner Menschen sind eines, aber das wird es wohl allein nicht sein. Kannst du es mir detaillierter erläutern?
Würden wir alle in exakt der gleichen Welt leben, wäre es zu einseitig. Auf die vielen Welten um uns :-)
Glück darf individuell definiert werden. Ich füge an der Stelle einen kleinen Link ein, bevor ich weiter antworte, warte… https://www.youtube.com/watch?v=cUYRa3LeqlY
Das Konzept hat sich entwickelt, da Kinder befragt worden sind, was sie nicht mögen. Nach dem Zahnarzt wurde „Schule“ genannt. Daraufhin hat Ernst Fritz Schubert, mit dem wir zusammen arbeiten, gesagt, wir müssen das Glück wieder darin zurück bringen, wo es hingehört, dort, wie Kinder sich so viele Stunden am Tag aufhalten. Er hat das Schulfach Glück entwickelt. Was an Ergebnissen erwartet wurde und wird? Dass Kinder, Heranwachsende ihre Freude beibehalten, ihre Neugierde, Lernlust behalten, die wir alle in uns tragen. Später wurde darauf aufbauend das Förderkonzept Glück von Malaika entwickelt und das Konzept lässt sich auf andere Bereiche und Einrichtungen übertragen. Durch die Weiterbildungen sind pädagogische und therapeutische Fachkräfte neben den Kindern ebenso unsere Adressaten.
Im Kern geht es darum, den Blick viel mehr hin zum Gelingenden zu richten, weg von den Defiziten. Im Sinne von Resilienz, aus der inneren Stärke hinaus den Herausforderungen des Lebens begegnen können.
Ok, verstanden. In meinem Verständnis ist das kein Glück, sondern eine Art Lebensmotivation. Aber wie auch immer.
Meine Frage nach den Ergebnissen und Fakten ist nicht unbeantwortet. Wie überprüft ihr eure Arbeit?
Damit meine ich keine Fragebögen, sondern Ergebnisse in Zensurdurchschnitten oder andere wissenschaftliche Fakten.
Ich weiß, ich bin penetrant. Überzeug mich, dass das ein guter Verein ist.
Aber nicht mehr heute. Gute Nacht und viel Spaß beim Seminar.
Am liebsten würde ich dich einladen, bei einem Seminar dabei zu sein, doch ich weiß, Hamburg ist weit weg…
Die Arbeit wird wissenschaftlich begleitet von einer Hochschule und die bisherigen Ergebnisse sagen aus, dass die Kinder, die Glück in Schule erlebt haben, einen Vorsprung in Punkto Lebenskompetenz und Zufriedenheit haben.
Ich merke jedoch, dass mir der direkte Kontakt wichtiger ist als diese Ergebnisse. Das direkte Erleben und sehen zu können, wie beispielsweise Kinder daran wachsen, wie sie vor der Gruppe stehen können und laut benennen können, was sie ausmacht, mitzuerleben, wie ihre Haltung sich verändert.
Ich erlebe es tatsächlich als großes Glück und Geschenk das erleben und machen zu dürfen.
Der Mensch braucht die Unruhe! Wie ein Falter zum Licht flattert, und an der Birne verbrennt, geht’s dem modernen Menschen. Entschleunigung beherrschen nur wenige – ungewollt auch ich ;)
Als ob der Mensch es im Laufe des eigenen Lebenslaufs irgendwann verlerne, die Entschleunigung zu leben, denn im Grunde tragen wir sie doch in uns. Kleine Kinder machen es uns vor, sie hören auf ihre Gefühle und ihren inneren Rhythmus.
Ungewollt beherrscht du es, hui, gewollt wäre vermutlich einfacher.
Willkommen hier bei Findesatz, liebe Heidrun, ich freue mich über dein Folgen.
Liebe Grüße, Marion
Nichts anders hilft.
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Eine Teilnehmerin im Seminar sagte heute diesen Satz. Eine gute Aussage, wie ich finde. Du sagst es klar, nichts anderes hilft. Ja, ich glaube, das brauchen wir immer wieder.
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Sonst wird man “ ausgebremst“ und darf in der Sofaecke aus der „Tüte mit Geduld“ schmausen. Nachdenken und Findesatz lesen!
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Tüte mit Geduld, das ist gut gesagt, liebe Gilla. Nachdenken und Findesatz lesen, das lässt mich schmunzeln. Danke für deine Worte!
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Aktivität und Ruhe müssen nur in einem guten Verhältnis stehen, dann passt die Balance. Mit der Ruhephase ist es heute so eine Sache…
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Die Ruhephasen scheinen heute oft zu kurz zu kommen, seltsam im Grunde, da wir doch alle wissen, wie gesund sie sind.
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Ich bin fleißig mit der Ruhe.
Wie ist es bei dir?
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Fleißig mit der Ruhe sein, das ist wunderbar gesagt!
Generell oder heute? Gerade bin ich noch „fleißig im Tun“, da Morgen früh ein Seminar wartet und ich die letzten Sachen vorbereite. Heute Nachmittag lud ein süßer kleiner Ort zum Stöbern und Verweilen ein, der Ort könnte den Namen Ruhe tragen, Idylle pur und ein wenig Bullerbü-Atmosphäre.
Generell versuche ich, da eine gute Balance zu leben. Alles andere tut auf Dauer nicht gut.
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Was für Seminare gibst du?
Die Balance ist sehr wichtig. Spitzen gehen ab und zu, aber nie einen Ausgleich vergessen. Damit meine ich auch keinen Sport, einfach nichts tun.
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Ja, wie Astrid Lindgren es einst so schön sagte: „..und dann muss man ja auch noch Zeit haben, einfach dazusitzen und vor sich hin zu schauen.“
Ich gebe Seminare zum „Förderkonzept Glück“. Bin zum einen in Schulen und zum anderen in der Weiterbildung tätig. Morgen gebe ich zu der Thematik einen Teamtag in einem Seniorenheim. Freue mich drauf.
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Du kannst also Glückskonzepte erklären?
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Ich kann dir unseres erklären, das meine wunderbare Kollegin ins Leben gerufen hat. Und neben Erklären wird es auch Morgen wieder ums Erleben gehen.
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Ich hab’s schon im Netz gefunden und gesehen, dass die wichtigste Antwort auf einen Fehler läuft. Wie man Glück lernen kann.
Wie definierst ihr Glück?
Wie messt ihr, ob ihr Erfolg habt ?
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Ich lasse die Leute definieren und sammeln. Und nehme eine Definition von Gerald Hüther mit hinzu „Glück ist eine Haltung. Sie zeigt sich in der Begeisterungsfähigkeit eines Menschen, in seiner Neugier und Offenheit dem Leben gegenüber und in seiner Fähigkeit zu lieben.“ Hieran wird deutlich, um was es vordergründig geht, Glück als Haltung.
Und das geschieht nicht immer von selbst und kann „erlernt“ werden. Nicht im Sinne von „Wir lernen nun Non stop glücklich zu sein.“ Das kann kein Ziel sein, doch im Sinne von Kompetenzen stärken, die diese Haltung fördern. Wohlbefinden geschieht nicht immer von selbst, da gibt es Ressourcen, die gezielt erweitert werden können und die Zufriedenheit fördern.
Du fragst danach, wie wir messen, ob wir Erfolg haben. Das Konzept wird evaluiert, doch wichtiger als diese wissenschaftliche Begleitung und die daraus resultierenden Erkenntnisse, finde ich selber den direkten Kontakt und das unmittelbare Erleben, was es bewirkt.
Die Kinder werden am Ende des Schuljahres befragt, was sie meinen, was das Glückskonzept bewirkt hat, warum wir das Ganze überhaupt machen. Die Antworten sind jedesmal wunderbar. Ich nenne dir hier eine „Hier habe ich gelernt, wie nett ich selber bin.“
In der Erwachsenenbildung ähnlich. Eine Antwort einer Teilnehmerin „Ich dachte immer, ich bin nichts Besonderes. Inzwischen kann ich sagen, doch ich bin was Besonderes, sehr.“
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Ich glaube, ich lebe und lerne in einer anderen Welt. Ich definiere Glück womöglich anders, aber jedes Individuum tut das, wenn man keine vordefinierten Fragemuster benutzt.
Die Frage zielte eher darauf ab, zu erfahren, was eure „Investoren“ an Ergebnisse erwarten und wie ihr diese adressiert. Erkenntnisse einzelner Menschen sind eines, aber das wird es wohl allein nicht sein. Kannst du es mir detaillierter erläutern?
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Würden wir alle in exakt der gleichen Welt leben, wäre es zu einseitig. Auf die vielen Welten um uns :-)
Glück darf individuell definiert werden. Ich füge an der Stelle einen kleinen Link ein, bevor ich weiter antworte, warte…
https://www.youtube.com/watch?v=cUYRa3LeqlY
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Das Konzept hat sich entwickelt, da Kinder befragt worden sind, was sie nicht mögen. Nach dem Zahnarzt wurde „Schule“ genannt. Daraufhin hat Ernst Fritz Schubert, mit dem wir zusammen arbeiten, gesagt, wir müssen das Glück wieder darin zurück bringen, wo es hingehört, dort, wie Kinder sich so viele Stunden am Tag aufhalten. Er hat das Schulfach Glück entwickelt. Was an Ergebnissen erwartet wurde und wird? Dass Kinder, Heranwachsende ihre Freude beibehalten, ihre Neugierde, Lernlust behalten, die wir alle in uns tragen. Später wurde darauf aufbauend das Förderkonzept Glück von Malaika entwickelt und das Konzept lässt sich auf andere Bereiche und Einrichtungen übertragen. Durch die Weiterbildungen sind pädagogische und therapeutische Fachkräfte neben den Kindern ebenso unsere Adressaten.
Im Kern geht es darum, den Blick viel mehr hin zum Gelingenden zu richten, weg von den Defiziten. Im Sinne von Resilienz, aus der inneren Stärke hinaus den Herausforderungen des Lebens begegnen können.
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Ok, verstanden. In meinem Verständnis ist das kein Glück, sondern eine Art Lebensmotivation. Aber wie auch immer.
Meine Frage nach den Ergebnissen und Fakten ist nicht unbeantwortet. Wie überprüft ihr eure Arbeit?
Damit meine ich keine Fragebögen, sondern Ergebnisse in Zensurdurchschnitten oder andere wissenschaftliche Fakten.
Ich weiß, ich bin penetrant. Überzeug mich, dass das ein guter Verein ist.
Aber nicht mehr heute. Gute Nacht und viel Spaß beim Seminar.
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Danke, die Freude hatten wir heute. :-)
Am liebsten würde ich dich einladen, bei einem Seminar dabei zu sein, doch ich weiß, Hamburg ist weit weg…
Die Arbeit wird wissenschaftlich begleitet von einer Hochschule und die bisherigen Ergebnisse sagen aus, dass die Kinder, die Glück in Schule erlebt haben, einen Vorsprung in Punkto Lebenskompetenz und Zufriedenheit haben.
Ich merke jedoch, dass mir der direkte Kontakt wichtiger ist als diese Ergebnisse. Das direkte Erleben und sehen zu können, wie beispielsweise Kinder daran wachsen, wie sie vor der Gruppe stehen können und laut benennen können, was sie ausmacht, mitzuerleben, wie ihre Haltung sich verändert.
Ich erlebe es tatsächlich als großes Glück und Geschenk das erleben und machen zu dürfen.
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Dein Beruf ist deine Berufung.
Sehr schön.
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So erlebe ich es, fühle mich wirklich sehr „zu Hause“ darin.
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Der Mensch braucht die Unruhe! Wie ein Falter zum Licht flattert, und an der Birne verbrennt, geht’s dem modernen Menschen. Entschleunigung beherrschen nur wenige – ungewollt auch ich ;)
Mit sonnigen Grüßen, Heidrun
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Als ob der Mensch es im Laufe des eigenen Lebenslaufs irgendwann verlerne, die Entschleunigung zu leben, denn im Grunde tragen wir sie doch in uns. Kleine Kinder machen es uns vor, sie hören auf ihre Gefühle und ihren inneren Rhythmus.
Ungewollt beherrscht du es, hui, gewollt wäre vermutlich einfacher.
Willkommen hier bei Findesatz, liebe Heidrun, ich freue mich über dein Folgen.
Liebe Grüße, Marion
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Unbedingt….andernfalls läuft man vor sich selbst davon.
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Wahr gesagt!
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wie wahr, liebe Marion, nach der Entschleunigung folgt das Erkennen. In der Ruhe sehen wir all das, was uns in der Hektik verborgen blieb.
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Ich mag, was ihr hierzu an Gedanken schenkt. In der Hektik bleibt vieles verborgen, so wahr, liebe Bruni.
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Ja, genau und dann aushalten und nicht davonlaufen, denn wir gehen doch immer mit uns mit. ;-)
Lieben Gruß,
Silbia
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So ist es, deshalb sollten wir es uns gut mit uns einrichten, sind wir doch immer unser Begleiter. :-)
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