Dieses Jahr findet ihr hier zwei Kategorien. Kategorie 1: Findesatz und Wortspiel. Wöchentlich teile ich einen Satz, der mich durch seine Poesie, Tiefe oder Skurrilität inspiriert hat. Daraus entsteht ein Gedicht oder eine Kurzgeschichte, ergänzt durch ein passendes Foto. Kategorie 2: Verstecktes Wort der Woche. Ich wähle jede Woche ein Wort, das mit dem nächsten Buchstaben des Alphabets beginnt, schreibe es auf und verstecke es an öffentlichen Orten. Fotos zeigen das Wort und seinen Versteckplatz. Wie jedes Jahr werde ich über die Leipziger Buchmesse und die Frankfurter Buchmesse berichten.
sehr, sehr weise.
man kann immer nur vom jetzigen standpunkt aus handeln.
und – man sollte im nachhinein nicht hadern!
aber das, was möglich ist, das sollte man tun, wenn es von herzen kommt. wieder mal ein superschönes zitat! (zum nachdenken). :)
Ich danke dir. Ja, wir können nur vom jetztigen Standpunkt aus handeln. Das, was uns ruft, sollten wir machen, mit all dem, was uns zur Verfügung steht.
Dein Gedanke mit dem nicht hadern, der gefällt mir auch.
Irgendwie ergibt es sich, dass deine Posts gemeinsam mit Zen-Weisheiten daher kommen. Also meistens kurz vorher. Ich finde das sehr passend. Beides scheint aus derselben Quelle geschöpft und die sprachliche Nähe, die Vorstellung, wie der Satz mitten aus dem Leben gegriffen ist, gefällt mir bei dir besonders gut. Danke!
Das freut mich, wenn das zueinander passt. Wo liest du die Zen-Weisheiten? Gibt es da für jeden Tag einen Gedanken?
Schön, wenn sich kleine Weisheiten auch im alltäglichen Wortwechsel finden lassen.
Hier war es ein Imker, gestern kam das zweite Bienenvolk an.
Die Zen-Weisheiten lese ich hier: https://zenartblog.wordpress.com/2015/06/16/zen-weg/
Sie passen schon zu deinen Findesätzen, weil einfach in beiden Schätze zu finden sind.
Schätzesätze sozusagen :)
Imker, Bienen – danke für den Hinweis. Ich bekomme gerade auch viel Honig geschenkt, ich glaube, ich gehe da noch einmal genauer auf Entdeckungsreise.
Danke für den Link und deine lieben Worte. Werde der Spur nachgehen.
Auf Entdeckungsreise zu gehen, was Bienen betrifft, ist sehr lohnenswert. Ich staune im Moment täglich über die Faszination der Bienenwelt. Mein Mann ist „frischer“ Imker und inzwischen leben hinten auf der Wiese zwei Bienenvölker. Vor einigen Tagen habe ich entdecken können, wie neue Bienen schlüpfen. Ich lerne täglich Neues dazu. Bienenstichfreie summende Grüße dir!
Das kenne ich. Die Welt der Bienen ist wesentlich größer, als ich einmal dachte und wenn man dann jemanden weiß, der mit Leidenschaft erzählt… schön ist das!
Der erste Honig wird für euch etwas ganz Besonderes sein!
Müssen nicht, nein. Wir können uns nur anregen und einladen lassen und das machen, wofür unser Herz schlägt. Entspannt bleiben, erscheint mir wichtig.
Ich denke und hoffe, das lässt sich miteinander vereinbaren; das machen, was gemacht werden kann und soll (denke etwa an die Natur und Umwelt) und hoffentlich mit Energie & Entspanntheit.
Willkommen bei Findesatz, ich freue mich über dein Folgen und Gedanken hierlassen.
Oh Bauchkribbeln ist wichtig und schön zugleich. Zu entspannt ohne Bauchkribbeln, das wäre nicht die Alternative.
Lieben Gruß dir, von der tinteschreibenden Großen ;-)
also nur das mögliche tun und das zur zeit scheinbar unmögliche zurückstellen, bis es besser passt u. dann nicht überfordert….wobei das auch sehr entspannt, dieses sich nicht überfordern :-)
Das Unmögliche geht eben nicht. Manchmal ist jedoch auch mehr möglich, als wir im ersten Moment sehen, denke ich.
Die berühmte Balance zwischen sich ein Stück herausfordern und das fast Unmögliche möglich machen und auch das Unmögliche annehmen und sich nicht überfordern.
das ist der Knackpunkt, liebe Marion: DIESE BALANCE halten zu können
Schaffen wir es, geht es uns gut. Gerät sie uns durcheinander, haben wir mit uns selbst jede Menge Probleme
sehr, sehr weise.
man kann immer nur vom jetzigen standpunkt aus handeln.
und – man sollte im nachhinein nicht hadern!
aber das, was möglich ist, das sollte man tun, wenn es von herzen kommt. wieder mal ein superschönes zitat! (zum nachdenken). :)
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Ich danke dir. Ja, wir können nur vom jetztigen Standpunkt aus handeln. Das, was uns ruft, sollten wir machen, mit all dem, was uns zur Verfügung steht.
Dein Gedanke mit dem nicht hadern, der gefällt mir auch.
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Irgendwie ergibt es sich, dass deine Posts gemeinsam mit Zen-Weisheiten daher kommen. Also meistens kurz vorher. Ich finde das sehr passend. Beides scheint aus derselben Quelle geschöpft und die sprachliche Nähe, die Vorstellung, wie der Satz mitten aus dem Leben gegriffen ist, gefällt mir bei dir besonders gut. Danke!
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Das freut mich, wenn das zueinander passt. Wo liest du die Zen-Weisheiten? Gibt es da für jeden Tag einen Gedanken?
Schön, wenn sich kleine Weisheiten auch im alltäglichen Wortwechsel finden lassen.
Hier war es ein Imker, gestern kam das zweite Bienenvolk an.
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Die Zen-Weisheiten lese ich hier: https://zenartblog.wordpress.com/2015/06/16/zen-weg/
Sie passen schon zu deinen Findesätzen, weil einfach in beiden Schätze zu finden sind.
Schätzesätze sozusagen :)
Imker, Bienen – danke für den Hinweis. Ich bekomme gerade auch viel Honig geschenkt, ich glaube, ich gehe da noch einmal genauer auf Entdeckungsreise.
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Danke für den Link und deine lieben Worte. Werde der Spur nachgehen.
Auf Entdeckungsreise zu gehen, was Bienen betrifft, ist sehr lohnenswert. Ich staune im Moment täglich über die Faszination der Bienenwelt. Mein Mann ist „frischer“ Imker und inzwischen leben hinten auf der Wiese zwei Bienenvölker. Vor einigen Tagen habe ich entdecken können, wie neue Bienen schlüpfen. Ich lerne täglich Neues dazu. Bienenstichfreie summende Grüße dir!
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Das kenne ich. Die Welt der Bienen ist wesentlich größer, als ich einmal dachte und wenn man dann jemanden weiß, der mit Leidenschaft erzählt… schön ist das!
Der erste Honig wird für euch etwas ganz Besonderes sein!
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Ja, auf den ersten Honig freue ich mich auch schon, der allerdings erst im nächsten Jahr geerntet wird. Doch wie war das, gut Ding will… :-)
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Die besten Dinge brauchen alle ihre Reifung! Und du bist bestimmt eine, die ihnen diese Zeit schenken kann.
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Schön gesagt, liebe Marga, lassen wir es reifen und ziehen nicht am Gras und füllen den Honigtopf dann, wenn es soweit ist …
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Feiner Gedanke. Fühlt sich fast wie goldiger Honig auf der Zunge an.
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Oh, sehr schöne Silben, die ich genüsslich aufnehme.
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Muss man ?
Man kann Dingen auch entspannt gegenüber stehen.
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Müssen nicht, nein. Wir können uns nur anregen und einladen lassen und das machen, wofür unser Herz schlägt. Entspannt bleiben, erscheint mir wichtig.
Ich denke und hoffe, das lässt sich miteinander vereinbaren; das machen, was gemacht werden kann und soll (denke etwa an die Natur und Umwelt) und hoffentlich mit Energie & Entspanntheit.
Willkommen bei Findesatz, ich freue mich über dein Folgen und Gedanken hierlassen.
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Wobei dieses Bauchkribbeln hat schon was….
Aber bitte den Kopf nie komplett ausschalten.
Du machst das schon, bist ja schon groß und schreibst mit Tinte :)
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Oh Bauchkribbeln ist wichtig und schön zugleich. Zu entspannt ohne Bauchkribbeln, das wäre nicht die Alternative.
Lieben Gruß dir, von der tinteschreibenden Großen ;-)
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also nur das mögliche tun und das zur zeit scheinbar unmögliche zurückstellen, bis es besser passt u. dann nicht überfordert….wobei das auch sehr entspannt, dieses sich nicht überfordern :-)
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Das Unmögliche geht eben nicht. Manchmal ist jedoch auch mehr möglich, als wir im ersten Moment sehen, denke ich.
Die berühmte Balance zwischen sich ein Stück herausfordern und das fast Unmögliche möglich machen und auch das Unmögliche annehmen und sich nicht überfordern.
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das ist der Knackpunkt, liebe Marion: DIESE BALANCE halten zu können
Schaffen wir es, geht es uns gut. Gerät sie uns durcheinander, haben wir mit uns selbst jede Menge Probleme
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… die uns herausfordern und uns hoffentlich dazu einladen, wieder eine neue Balance zu finden… Wir bleiben Lernende…
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Oder mit einem alten Sprichwort: Kommt Zeit, kommt Rat. Eine für mich sehr wichtige Weisheit, um gelassen durchs Leben zu gehen.
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Und gut dieses gesunde Päckchen Gelassenheit im Gepäck zu haben.
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