22 Gedanken zu „15. Juni

  1. sehr, sehr weise.
    man kann immer nur vom jetzigen standpunkt aus handeln.
    und – man sollte im nachhinein nicht hadern!
    aber das, was möglich ist, das sollte man tun, wenn es von herzen kommt. wieder mal ein superschönes zitat! (zum nachdenken). :)

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    • Ich danke dir. Ja, wir können nur vom jetztigen Standpunkt aus handeln. Das, was uns ruft, sollten wir machen, mit all dem, was uns zur Verfügung steht.
      Dein Gedanke mit dem nicht hadern, der gefällt mir auch.

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  2. Irgendwie ergibt es sich, dass deine Posts gemeinsam mit Zen-Weisheiten daher kommen. Also meistens kurz vorher. Ich finde das sehr passend. Beides scheint aus derselben Quelle geschöpft und die sprachliche Nähe, die Vorstellung, wie der Satz mitten aus dem Leben gegriffen ist, gefällt mir bei dir besonders gut. Danke!

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    • Das freut mich, wenn das zueinander passt. Wo liest du die Zen-Weisheiten? Gibt es da für jeden Tag einen Gedanken?
      Schön, wenn sich kleine Weisheiten auch im alltäglichen Wortwechsel finden lassen.
      Hier war es ein Imker, gestern kam das zweite Bienenvolk an.

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    • Müssen nicht, nein. Wir können uns nur anregen und einladen lassen und das machen, wofür unser Herz schlägt. Entspannt bleiben, erscheint mir wichtig.
      Ich denke und hoffe, das lässt sich miteinander vereinbaren; das machen, was gemacht werden kann und soll (denke etwa an die Natur und Umwelt) und hoffentlich mit Energie & Entspanntheit.

      Willkommen bei Findesatz, ich freue mich über dein Folgen und Gedanken hierlassen.

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      • Wobei dieses Bauchkribbeln hat schon was….
        Aber bitte den Kopf nie komplett ausschalten.

        Du machst das schon, bist ja schon groß und schreibst mit Tinte :)

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        • Oh Bauchkribbeln ist wichtig und schön zugleich. Zu entspannt ohne Bauchkribbeln, das wäre nicht die Alternative.
          Lieben Gruß dir, von der tinteschreibenden Großen ;-)

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  3. also nur das mögliche tun und das zur zeit scheinbar unmögliche zurückstellen, bis es besser passt u. dann nicht überfordert….wobei das auch sehr entspannt, dieses sich nicht überfordern :-)

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    • Das Unmögliche geht eben nicht. Manchmal ist jedoch auch mehr möglich, als wir im ersten Moment sehen, denke ich.
      Die berühmte Balance zwischen sich ein Stück herausfordern und das fast Unmögliche möglich machen und auch das Unmögliche annehmen und sich nicht überfordern.

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      • das ist der Knackpunkt, liebe Marion: DIESE BALANCE halten zu können
        Schaffen wir es, geht es uns gut. Gerät sie uns durcheinander, haben wir mit uns selbst jede Menge Probleme

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