Dieses Jahr findet ihr hier zwei Kategorien. Kategorie 1: Findesatz und Wortspiel. Wöchentlich teile ich einen Satz, der mich durch seine Poesie, Tiefe oder Skurrilität inspiriert hat. Daraus entsteht ein Gedicht oder eine Kurzgeschichte, ergänzt durch ein passendes Foto. Kategorie 2: Verstecktes Wort der Woche. Ich wähle jede Woche ein Wort, das mit dem nächsten Buchstaben des Alphabets beginnt, schreibe es auf und verstecke es an öffentlichen Orten. Fotos zeigen das Wort und seinen Versteckplatz. Wie jedes Jahr werde ich über die Leipziger Buchmesse und die Frankfurter Buchmesse berichten.
Nein, ich denke, alle, die mich umgeben sind wunderbar unperfekt und würden dies auch so sagen. Und ich glaube, bei dir (und euch) wird es ähnlich sein.
Gute Frage.
Und erfreulich zu lesen und zu hören, dass ihn keiner mag und braucht. Dann… weg mit dem Streben nach Perfektionismus. Und mehr Mut zum Unperfekten.
Ich grüße die herrlich Unperfekte zurück! Ja, ich glaube, da hast du recht, macht uns das doch gerade aus, all die liebenswerten Ecken, Kanten und Besonderheiten.
Mit Blick auf diesen geballten Unperfektionismus hier darf ich mit besonderem Stolz berichten, dass ich bereits im zarten Alter von nur fünf Jahren in der Lage war, meine Schuhe mit einem perfekten Knoten zuzubinden, ein wichtiger Schritt in die Autonomie und eine Fähigkeit, die sich bis heute in gleichgbleibender Qualität erhalten hat! Perrrrfekkkkt!
Andere Beispiele meines Perfektseins fallen mir allerdings grade nicht ein, da komm ich jetzt doch ins Grübeln …
Wenn wir uns das nächste mal in Flensburg treffen, dann schau ich mir den perfekten Knoten an, lieber Michael, also kein Klettverschluss tragen bitte… und wer Knoten kann, ist klar im Vorteil :-)
Interessant: welches Wort betonst Du wohl? Bist du IMMER perfekt? Bis DU immer perfekt? Bist du immer PERFEKT? – Leichte Veränderungen der Bedeutung… aber auf alle Fragen kann ich nur mit: Nein und zum Glück will ich das auch gar nicht mehr sein… antworten :-)
Stimmt, auch hierbei macht die Betonung einiges aus, kleine, feine Unterschiede. „Nicht mehr sein…“ schreibst du, gut, dass du es demnach ablegen konntest.
Diese Kombination aus Frage und Bild gefällt mir. Alles liegt im Auge des jeweiligen Betrachters. Fällt mir spontan dazu ein. Lieben Gruss. Melanie
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Schön, was dir spontan dazu einfällt, liebe Melanie. Ich danke dir.
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Nö.
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Das ist doch mal ne klare Aussage. :-)
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:lol:
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…nein :-)
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So war auch meine Antwort.
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Zum Glück nicht.
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Ja mit ! Wäre schrecklich, wären wir es.
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Das wär doch TOTAL langweilig!!
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Stimmt, ach, ich mag euch Unperfekten und eure Antworten.
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Unglaublich langweilig.
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Es raunen die Unperfekten in der Winternacht – oderso…
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… ich hör sie raunen „unvollkommen ist vollkommen okay“…
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Kennst du (oder sonstwer) eigentlich jemanden, der diese Frage mit „ja“ beantwortet? Oder wenigstens mit „naja, fast“?
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Die Frage nach dem „wünschenswert“ klammer ich sofort mal aus.
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Nein, ich denke, alle, die mich umgeben sind wunderbar unperfekt und würden dies auch so sagen. Und ich glaube, bei dir (und euch) wird es ähnlich sein.
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Ja, denke ich auch. Woher kommt dann aber dieses Suchen nach Perfektionismus, wenn ihn eigentlich keiner will und braucht?
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Gute Frage.
Und erfreulich zu lesen und zu hören, dass ihn keiner mag und braucht. Dann… weg mit dem Streben nach Perfektionismus. Und mehr Mut zum Unperfekten.
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Weg mit dem vielen Lärm um Nichts. Ja. Guten Morgen! :-)
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Genau, Fenster auf und raus mit dem viel Lärm um Nichts…
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eine guten abend von einer unperfekten! ist ‚perfekt‘ nicht oft gleichbedeutend mit ’schrecklich langweilig‘?
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Ich grüße die herrlich Unperfekte zurück! Ja, ich glaube, da hast du recht, macht uns das doch gerade aus, all die liebenswerten Ecken, Kanten und Besonderheiten.
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War’s mal. Aber es ließ sich nicht damit leben.
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Lach, gut so, bestimmte Erfahrungen sollten wir hinter uns lassen.
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nie
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Nie kann gut sein.
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im Leben nicht :-D
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…passend gesagt…
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;-)
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Mit Blick auf diesen geballten Unperfektionismus hier darf ich mit besonderem Stolz berichten, dass ich bereits im zarten Alter von nur fünf Jahren in der Lage war, meine Schuhe mit einem perfekten Knoten zuzubinden, ein wichtiger Schritt in die Autonomie und eine Fähigkeit, die sich bis heute in gleichgbleibender Qualität erhalten hat! Perrrrfekkkkt!
Andere Beispiele meines Perfektseins fallen mir allerdings grade nicht ein, da komm ich jetzt doch ins Grübeln …
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Wenn wir uns das nächste mal in Flensburg treffen, dann schau ich mir den perfekten Knoten an, lieber Michael, also kein Klettverschluss tragen bitte… und wer Knoten kann, ist klar im Vorteil :-)
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Interessant: welches Wort betonst Du wohl? Bist du IMMER perfekt? Bis DU immer perfekt? Bist du immer PERFEKT? – Leichte Veränderungen der Bedeutung… aber auf alle Fragen kann ich nur mit: Nein und zum Glück will ich das auch gar nicht mehr sein… antworten :-)
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Stimmt, auch hierbei macht die Betonung einiges aus, kleine, feine Unterschiede. „Nicht mehr sein…“ schreibst du, gut, dass du es demnach ablegen konntest.
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:-) Auf jeden Fall! Lebt sich bunter…
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