Dieses Jahr findet ihr hier zwei Kategorien. Kategorie 1: Findesatz und Wortspiel. Wöchentlich teile ich einen Satz, der mich durch seine Poesie, Tiefe oder Skurrilität inspiriert hat. Daraus entsteht ein Gedicht oder eine Kurzgeschichte, ergänzt durch ein passendes Foto. Kategorie 2: Verstecktes Wort der Woche. Ich wähle jede Woche ein Wort, das mit dem nächsten Buchstaben des Alphabets beginnt, schreibe es auf und verstecke es an öffentlichen Orten. Fotos zeigen das Wort und seinen Versteckplatz. Wie jedes Jahr werde ich über die Leipziger Buchmesse und die Frankfurter Buchmesse berichten.
aber ja, doch oft liegt es tief verborgen und das Finden dauert ein Weilchen *grins*
Aber im Ernst, das denke ich auch und doch ist es oft schwer, genügend Geduld zu haben, um jemanden so kennenzulernen, daß man seine guten und besonderen Seiten sehen kann
Gestern als ich die Nachrichten über die Verhandlungen in Minsk hörte, dachte ich, inmitten dieses turbulenten Weltgeschehens, habe ich den kleinen Gedanken einer Viertklässlerin zum Satz des Tages gewählt. Und nun schaffst du es, eine Verbindung zwischen den beiden Erlebnissen zu legen. Ich danke dir!
Deinem Satz stimme ich zu <3
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Als ich ihn hörte, ging es mir auch so und da war Zustimmung.
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aber ja, doch oft liegt es tief verborgen und das Finden dauert ein Weilchen *grins*
Aber im Ernst, das denke ich auch und doch ist es oft schwer, genügend Geduld zu haben, um jemanden so kennenzulernen, daß man seine guten und besonderen Seiten sehen kann
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Und das Suchen und Finden und dieser Blickwinkel lohnen sich, wie ich finde. :-)
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oh ja, und unter diesem Blickwinkel finden wir auch die nötigeToleranz, miteinander umzugehen
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Ja, aber ich befürchte, irgendwann habe ich den Keks verdaut.
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Nach dem Keks heißt vor dem Keks oder auch Der nächste Keks kommt bestimmt :)
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Diesen Findesatz sollte man pulverisieren, in Wasser auflösen und mit Hubschraubern über sämtliche Kriegsgebiete dieser Welt versprühen!
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Gestern als ich die Nachrichten über die Verhandlungen in Minsk hörte, dachte ich, inmitten dieses turbulenten Weltgeschehens, habe ich den kleinen Gedanken einer Viertklässlerin zum Satz des Tages gewählt. Und nun schaffst du es, eine Verbindung zwischen den beiden Erlebnissen zu legen. Ich danke dir!
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Seit wir in Flensburg bei Pommes und Bionade den Weltfrieden geplant haben, verstehen wir uns eben intuitiv, liebe Marion!
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Ich müsst nur „Neni“ antworten und du würdest wissen, was ich meine.
Sollten wir unser Rezept weiterreichen?
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Neni!
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genau :-) Liebe Grüße, Annette
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Liebe Grüße auch zu dir!
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