22 Gedanken zu „6. Februar

      • Auf alle Fälle und viel besser abseits der Tage, an denen man so etwas erwartet.
        Mein Chef schrieb mal in seiner Kolumne, wie groß laut Untersuchungen der Glücksfaktor bei Menschen sei, die z.B. zehn Cent beim Kopierer finden. Oder das Geld vom Vordermann im Einkaufswagen. Daraufhin habe ich ihm zehn hoffentliche Glückscent in sein Aktenfach gelegt. Zwei Tage später fand ich bei mir fünfzehn. Ich ging damit zu ihm. Er meinte – ebenfalls lachend: Das könne ja nur ich gewesen sein.
        Die Untersuchung hat sich bei uns also bestätigt.
        Daran hat mich die Rose erinnert und ich freue mich jetzt schon, wenn jemand im Büro auf die Suche nach dem Schenker/der Schenkerin gehen muss und ich ebenfalls überrascht tue.
        Valentinstag ist da ja langweilig dagegen :)

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        • Eine sehr schöne Geschichte, liebe Marga!
          Da ist Valentinstag wahrlich nichts gegen! Ich habe auch schon häufig gedacht, wie leicht es doch ist, Freude zu verteilen, so wie du es beschreibst. Ein Smiley oder eine nette Botschaft hinter Scheibenwischern wirken ähnlich. :-)
          Wenn du die Rose heimlich im Büro platzierst und die Reaktion mitbekommst, wird bestimmt eine weitere schöne Geschichte entstehen. Und weißt du, was zudem wunderbar ist? Nicht nur ein Geschenk erhalten, macht glücklich, zu schenken macht ebenso glücklich. In diesem Sinne viel Glück dir!

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  1. Bjäch, gehen Sie mir wech mit Valentinstag! Unnötiges, überschätztes und unseliges Produkt des Konsumterrors. Und das schreibt eine, die von der Floralartistik lebt. Im Florallabor hängt zu diesem besonderen Anlass ein herzförmiger Zettel, darauf steht: Who the fu** is Valentin? Jedes Jahr die gleichen mühseligen Erklärungsversuche, die Vorwürfe der Goldnasenverdienerey, ach, was bin ich diesen überbewerteten Schenkmusstag leid…
    Protip: Öfter mal ’ne Kleinigkeit unverhofft. Gerne auch an fremde Menschen. Das Innergrinsen reicht meist eine kleine Ewigkeit.
    Fremdfreundliche Samstagsabendgrüße, Ihre Frau Knobloch.

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    • Wenn Sie das sagen, liebe Blumenkäthe, dann muss es stimmen! Genau, öfter zwischendurch Blumen reichen, unverhofft und unerwartet, das finde ich gut! So soll’s sein. Herzliche Grüße Ihnen!

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