21 Gedanken zu „24. Juni

  1. Am Ende ist die Unsicherheit die größte Sicherheit, wenn aber Borges Recht hat und wir werden alle nur von jemanden geträumt, dann Prost Mahlzeit

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  2. oh ja. sicherheit, vertrauen. ohne das wird der weg immer unwegsam sein.
    und zu dem satz: „bindung kommt vor bildung“: hier würde ich sogar so weit gehen zu sagen:
    ohne bindung keine bildung.
    :)

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  3. Und wenn es keine Sicherheit gibt, dann gibt es immer noch Vertrauen. Auch das kann man nachnähren, wenn man es zu dem Zeitpunkt, zu dem man es entwicklungsmäßig gebraucht hätte, nicht im Angebot hatte.

    Ich mag noch einen Satz von Sheldon B. Kopp in die Runde werfen:
    „Wir müssen in der Unsicherheit teilweiser Freiheit, teilweiser Macht und teilweisen Wissens leben.“

    Für mich steckt viel Wahrheit in seinen Worten, auch wenn ich diese Wahrheiten etwas unbequem finde.

    (Hier mal ein Link zu seinem eschatologischen Waschzettel, für diejenigen, die gern mehr Unangenehmes erfahren möchte: http://www.visionen-gesundheit.de/article.php/EineschatologischerWaschzettel )

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    • Schnapp… deinen Satz fange ich gerne auf. Vielleicht ist gerade dieses „teilweise“, das bei Sheldon B.Kopp auftaucht, das Besondere, dass das Leben ausmacht.
      Wenn wir mit Sicherheit genährt sind, lässt sich auch mit Unsicherheit leben, denke ich.
      Und danke für diesen reichhaltigen Waschzettel.

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