21 Gedanken zu „Findesatz 60

  1. Heute einmal die Geschichte hinter dem Satz. Ich habe eben an einer Webinar von den Aachener Nachrichten/der Aachener Zeitung teilgenommen „Der Freundeskreis liest: … mit Christian Berkel“.
    Eine wunderbare Stunde mit guten Fragen an Christian Berkel (Der Apfelbaum und Ada sind seine zwei Werke, er schreibt nun an seinem dritten Werk). Spontan wurde er am Ende noch gefragt, ob er etwas aus seinen Büchern vorlesen könne, was zwar nicht geplant war, doch von Zuhörer*innen gewünscht wurde. Er sagte daraufhin den tollen obigen Satz.

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  2. Früher hätte ich diesen Satz zu 100 Prozent bejaht. Inzwischen gilt er für mich nicht mehr.
    Anderes ist an die Stelle oder neben die Stelle der Bücher getreten: Bloggen, Schreiben, Malen, Spazierengehen, Chatten, Netflixen …

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